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Wie böse - oder gut - waren die 1968er? Das Happening macht den 1968ern den Prozess. Magnus A. Engbart mimt den Ankläger. Daniela Koeurbon, blond und blauäugig (kein Witz!), die Verteidigerin. Weiterhin treten Dunkel- und Hellmänner und -frauen auf, mitunter stimmgewaltig, Zaungäste, reiche und arme Teufel - aber bringen sie Licht ins Dunkel? Moderator Skelett Thör, möge die Macht mit ihm sein, hat alle Hände voll zu tun, die Debatte im Zaum zu halten. Und dann stören noch die Flegel von der "Identitären Bewegung". Wer überzeugt? Wer obsiegt? Gibt es eine Verbrüderung zwischen den neuen…mehr

Produktbeschreibung
Wie böse - oder gut - waren die 1968er? Das Happening macht den 1968ern den Prozess. Magnus A. Engbart mimt den Ankläger. Daniela Koeurbon, blond und blauäugig (kein Witz!), die Verteidigerin. Weiterhin treten Dunkel- und Hellmänner und -frauen auf, mitunter stimmgewaltig, Zaungäste, reiche und arme Teufel - aber bringen sie Licht ins Dunkel? Moderator Skelett Thör, möge die Macht mit ihm sein, hat alle Hände voll zu tun, die Debatte im Zaum zu halten. Und dann stören noch die Flegel von der "Identitären Bewegung". Wer überzeugt? Wer obsiegt? Gibt es eine Verbrüderung zwischen den neuen rechten und den alten linken Chaoten? Hier ist der Leser gefragt, er entscheidet das Spektakel, den Gesang gegen die einfachen Antworten.
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Autorenporträt
Stefan Blankertz, 1956, Wortmetz, Lyrik und Politik für Toleranz und gegen Gewalt. Seit 1970.