1968 ist eine symbolische Zahl. Den einen gilt sie als Ärgernis, das an allen möglichen Fehlentwicklungen schuld sein soll; für die anderen ist es ein Gesellschaftsmodell der Hoffnung. 'Die Fantasie an die Macht', rief damals die Jugend der westlichen Welt, sie erhob sich gegen erstarrte Autoritäten und Institutionen - gerade auch in Zürich. Aus Anlass der 40-jährigen Wiederkehr des Mai '68 wirft dieses Buch einen genauen Blick auf die damaligen Geschehnisse.
19 bekannte Autorinnen und Autoren erzählen und analysieren, was 1968 in Zürich und Umgebung vor sich ging. Sie beleuchten das Neue, das in Kultur, Politik, Gesellschaft aufbrach und sich zum Teil bis heute bewährt hat. Und sie versuchen zu verstehen, was falsch gelaufen ist und wie die damaligen Forderungen und Bruchlinien unsere Gesellschaft bis in die Gegenwart prägen. Zahlreiche Kunstwerke, Poster, Fotografien und Dokumente bringen den Leserinnen und Lesern den Geist von 1968 sinnlich-anschaulich nahe.
Ausstellungspublikation Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon SZ (2008).
19 bekannte Autorinnen und Autoren erzählen und analysieren, was 1968 in Zürich und Umgebung vor sich ging. Sie beleuchten das Neue, das in Kultur, Politik, Gesellschaft aufbrach und sich zum Teil bis heute bewährt hat. Und sie versuchen zu verstehen, was falsch gelaufen ist und wie die damaligen Forderungen und Bruchlinien unsere Gesellschaft bis in die Gegenwart prägen. Zahlreiche Kunstwerke, Poster, Fotografien und Dokumente bringen den Leserinnen und Lesern den Geist von 1968 sinnlich-anschaulich nahe.
Ausstellungspublikation Seedamm Kulturzentrum, Pfäffikon SZ (2008).