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Meine BRIEFE-Serie, die in Neumondnächten entsteht sind Texte, Meditation über EIGENE und Texte anderer Autoren/Philosophen - z.B.: "Wenn man etwas Entscheidendes bewirken will, muss man nicht nur der Vernunft genüge tun, sondern das Herz bewegen" - Mahatma Gandhi. Umgesetzt graphisch und malerisch mit Gelstift und Aquarell auf chinesischem Papier.
"VISIONEN sind verWIRKLICHbarE MÖGLICHKEITEN - Nicht sofort, aber irgendwann - Werden Träume Wahrheit dann!" ML 2-07 Mein Motto: "Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele - Denke mit dem Herzen! Mit dem Pinsel versuche ich das
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Produktbeschreibung
Meine BRIEFE-Serie, die in Neumondnächten entsteht sind Texte, Meditation über EIGENE und Texte anderer Autoren/Philosophen - z.B.: "Wenn man etwas Entscheidendes bewirken will, muss man nicht nur der Vernunft genüge tun, sondern das Herz bewegen" - Mahatma Gandhi.
Umgesetzt graphisch und malerisch mit Gelstift und Aquarell auf chinesischem Papier.

"VISIONEN sind verWIRKLICHbarE MÖGLICHKEITEN - Nicht sofort, aber irgendwann - Werden Träume Wahrheit dann!" ML 2-07
Mein Motto: "Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele - Denke mit dem Herzen! Mit dem Pinsel versuche ich das wiederzugeben, zu anderen zu sprechen, zu erzählen. Ich nehme mir die Freiheit, Dinge zum Ausdruck zu bringen, die ich sehe, höre und fühle! L/EBEN!" ML
"I do not see myself as a political person but I don't tolerate injustice either. We artists have a responsibility to stand up against injustice!" ML

Beginn meiner Serie Un/-umgeschriebene Briefe 1. BRIEF Ende 2005. Mahatma Gandhi ... "HERZDENKEN" wie es der dt. Galerist Mathias Beck formulierte ... daraus entwickelten sich in weiterer Folge meine NMN (NeuMondNacht)-Arbeiten ... immer gehe ich von einem teils selbstverfassten Text oder einem Aphorismus aus.
Am Anfang (2005-06) wurden Texte auf Papier (Aquarellpapier, sowie diverse Papiere) geschrieben und überschrieben (in alle Richtungen) und weiter übermalt - "Un/-umgeschriebene Briefe" - unlesbar. Etwas später wurden dann Texte zunächst auf Papier geschrieben und danach übertragen auf chines. Reispapier oder Maulbeerbaumrinden-Papier (MBRiP) - das kleine Text-"Gedanken"-Papier sodann im Kerzenlicht verbrannt.
Nun - seit längerem mittlerweile - wird der Text auf ein kleines chines. Reispapier (ca. 5 x 30 cm) geschrieben und sodann mit Gelstift auf ein weiteres chinesisches Reispapier - "die eigentliche NMN-Arbeit" (Format: ca. 31 x 35 cm) - übertragen und sodann spontan künstlerisch weiter gestaltet: monochrom laviert oder sehr farbig, zumeist aquarelliert, mit diversen Stiften, Tuschen übermalt. Zu Beginn der Serie habe ich die NMN-Arbeit häufig mit Teilen des verbrannten Textes collagiert oder sonst einer Collage versehen, ... hier sind nun manche komplett unlesbar, manche gut lesbar, einige geben Wortfetzen oder lesbare Bruchstücke des ursprünglichen Textes frei. Ich signiere nun alle meine NMN-Arbeiten mit meinem in China angefertigten Signaturstempel "ML". Die Texte beinhalten vieles ... etwas, das mich gerade berührt, bewegt. Sei es nun Tagesgeschehen, Gelesenes, Gehörtes, und anderes "Aufgeschnapptes", Ereignisse aus meinem nahen oder ferneren Umfeld, Familie, Fremde, Zufälliges. ... mit dem Wunsch etwas zu bewegen, zum Nachdenken anzuregen. Nun auch kritischere Statements - Sentenzen? Aphorismen? SINN:SUCHE ... soll jedenfalls zum Nach-DENKEN anregen!
Autorenporträt
Monika Lederbauer, geboren und Studium in Wien (Dr), lebt u. arbeitet seit 2002 als bildende Künstlerin monika lederbauer ML - Atelier "MEE/hR" im Bezirk Mödling in Niederösterreich und Salzburg (A).ML ist eine bild. Künstlerin, die in verschiedenen Medien arbeitet: Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, sowie Installation und Lyrik.Ihre Themen betreffen Natur und Mensch - auch sozialkritische Statements, entsprechend ihrem Motto: "Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele, denke mit dem Herzen. Ich nehme mir die Freiheit, Dinge zum Ausdruck zu bringen, die ich höre, sehe und fühle! Leben - eben / Leben ist noch viel "MEE/hR!"Ein Charakteristikum ihres uvres, ist ein Arbeiten an mehreren gleichzeitig oder zeitversetzt entstehenden Serien. Innerhalb dieser Werkgruppen werden dann die stilistischen Möglichkeiten ausgereizt, sodass sich die Künstlerin fast immer zwischen Abstraktion und Gegenständlichem bewegt.Breiten Raum nimmt die Sprache in Monika Lederbauers Arbeiten ein. Nicht

nur Worte finden sich mancherorts in die Malerei eingeflochten, sondern auch durch Wechsel in der Groß- und Kleinschreibung innerhalb der einzelnen Begriffe schafft sie eine weitere gedankliche Ebene. Der Betrachter wird direkt angesprochen damit mehrere Positionen einzunehmen und zu überdenken.