Es ist ein grauer, kalter Herbsttag, das Thermometer zeigt frostige 2 Grad und der dichte Nebel umgibt sie, fast, als wolle er Trost spenden, während sich die weißen Rosen mit Sand vermischen, hier ein letzter Abschiedsgruß geflüstert wird, Freunde und Familie einander Halt geben und die mächtigen Tannen sich im sanften Wind wiegen, fast, als würden auch sie sich der Trauer und Fassungslosigkeit anschließen. Begleite die 25jährige Protagonistin - mich- auf dem Weg von der Vergangenheit, durch den Prozess des Begreifens und Verarbeitens des Selbstmords ihres Bruders, lausche verzweifelte Fragen, Scham und Wut und spüre ihren inneren Kampf zwischen Festhalten und Loslassen. Wird für sie jemals wieder etwas normal, vielleicht sogar gut sein können?Erlebe eine Reise in längste vergangene Zeiten und zögerliche Schritte in eine ungewisse Zukunft.