Die durch die beiden Kappelerkriege berühmt gewordene Zürcher Gemeinde an der Grenze zur Innerschweiz ist mehr als nur ein bedeutender Schauplatz in der Schweizer Reformationsgeschichte.
Mit der Stiftung des Klosters in Kappel am Albis um 1185 beginnt die Geschichte eines Ortes, der seine Ausstrahlung bis heute bewahrt hat.
Gegründet von Zisterziensermönchen, wurde das Kloster nach der Reformation zum Außenposten des Zürcher Staates gegen die katholische Innerschweiz.
1834 errichteten die Gemeinden eine Armenanstalt und 1983 eröffnete die Zürcher Landeskirche im ehemaligen Kloster ein Bildungshaus mit Seminarhotel. Als solches wird das Kloster bis heute genutzt. Die verschiedenen Institutionen haben nicht nur versucht, sich eine wirtschaftliche Basis zu schaffen. Sie haben sich alle auch mit Fragen der Spiritualität und ihrer Reform befasst.
Sie übernahmen wichtige Aufgaben in der Fürsorge und Gastlichkeit sowie in Kultur und Bildung. Das Buch schildert das wechselvolle Leben der Menschen, die in Kappel und in seinem Umfeld tätig waren.
Mit der Stiftung des Klosters in Kappel am Albis um 1185 beginnt die Geschichte eines Ortes, der seine Ausstrahlung bis heute bewahrt hat.
Gegründet von Zisterziensermönchen, wurde das Kloster nach der Reformation zum Außenposten des Zürcher Staates gegen die katholische Innerschweiz.
1834 errichteten die Gemeinden eine Armenanstalt und 1983 eröffnete die Zürcher Landeskirche im ehemaligen Kloster ein Bildungshaus mit Seminarhotel. Als solches wird das Kloster bis heute genutzt. Die verschiedenen Institutionen haben nicht nur versucht, sich eine wirtschaftliche Basis zu schaffen. Sie haben sich alle auch mit Fragen der Spiritualität und ihrer Reform befasst.
Sie übernahmen wichtige Aufgaben in der Fürsorge und Gastlichkeit sowie in Kultur und Bildung. Das Buch schildert das wechselvolle Leben der Menschen, die in Kappel und in seinem Umfeld tätig waren.