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Seitdem in 2020 das Covid19-Virus unser Zusammenleben hier in Deutschland und darüber hinaus in der ganzen Welt massiv auf die Probe gestellt hat, bekommt die Sorge des Einzelnen und die persönliche Verantwortung für meinen Mitmenschen ein neues soziales Gewicht. Auf der ganzen Welt breitet sich das Virus in seiner verheerenden Art und Weise zu einer Pandemie aus. In den politischen Auseinandersetzungen mit dieser neuen Problemlage haben sich Wissenschaft und Politik sehr bemüht alle Bundesbürger verantwortlich und kompetent mit auf die Reise durch die Pandemie zunehmen. Nach meiner…mehr

Produktbeschreibung
Seitdem in 2020 das Covid19-Virus unser Zusammenleben hier in Deutschland und darüber hinaus in der ganzen Welt massiv auf die Probe gestellt hat, bekommt die Sorge des Einzelnen und die persönliche Verantwortung für meinen Mitmenschen ein neues soziales Gewicht. Auf der ganzen Welt breitet sich das Virus in seiner verheerenden Art und Weise zu einer Pandemie aus. In den politischen Auseinandersetzungen mit dieser neuen Problemlage haben sich Wissenschaft und Politik sehr bemüht alle Bundesbürger verantwortlich und kompetent mit auf die Reise durch die Pandemie zunehmen. Nach meiner Wahrnehmung ist trotz vieler unvorhersehbarer Probleme die Pandemie bis zum April 2022 vergleichsweise gut gemanagt worden. Mein Entschluss, den Bewohnern in den Senioren-und Pflegeheimen wöchentlich einen Brief zu schreiben, war mir ein großes Anliegen. Ich habe diese Art der Kommunikation als eine seelsorgliche Möglichkeit gesehen, den doch in vieler Hinsicht isolierten Menschen eine Form des "Mitfühlens" und das " nicht Vergessens" in dieser außergewöhnlichen Zeit anzubieten.
Autorenporträt
Wilhelm Fleer,geb. 1949 im Emsland in Börgerwald seit 1993 Diakon im Bistum Hildesheim 30 Jahre Gefängnisseelsorger und Diakon in der Gemeindepastoral.