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Der Wissenschaftsbetrieb gebiert so manche Eigentümlichkeit, die Michael Groß mit spitzer Feder herauspräpariert. So zur Kenntlichkeit entstellt, erscheint der Weg zu wissenschaftlichem Ruhm und technischem Fortschritt weit weniger gerade und glänzend als gemeinhin angenommen.
"Hofnarr" der Chemie Ausgeforscht - so heißt eine Rubrik in den "Nachrichten aus der Chemie", in der der Chemiker und Wissenschaftsjournalist Michael Groß alle zwei Monate einen seiner "unsachlichen" Beiträge veröffentlicht - als "Hofnarr", wie er selbst sagt. Groß schafft in seinen ironischheiteren Kommentaren die…mehr

Produktbeschreibung
Der Wissenschaftsbetrieb gebiert so manche Eigentümlichkeit, die Michael Groß mit spitzer Feder herauspräpariert. So zur Kenntlichkeit entstellt, erscheint der Weg zu wissenschaftlichem Ruhm und technischem Fortschritt weit weniger gerade und glänzend als gemeinhin angenommen.
"Hofnarr" der Chemie Ausgeforscht - so heißt eine Rubrik in den "Nachrichten aus der Chemie", in der der Chemiker und Wissenschaftsjournalist Michael Groß alle zwei Monate einen seiner "unsachlichen" Beiträge veröffentlicht - als "Hofnarr", wie er selbst sagt. Groß schafft in seinen ironischheiteren Kommentaren die seltene Kombination aus guter, unterhaltsamer Schreibe und der Vermittlung von Fachwissen. Gerne sucht er sich abseitige Themen, scheinbar jedenfalls. Aber was ist schon abseitig für Forscher, die aus verwesenden Fischen die Biolumineszenz herauskitzeln oder mit Rattenschwänzen experimentieren?

100 "unsachliche" Beiträge "9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums" ist eine Sammlung seiner Glossen und Kommentare der letzten 10 Jahre. In 100 "unsachlichen " Beiträgen kommentiert Dr. Groß respektlos und für alle verständlich Forschung und Forscher und entdeckt die Komik im Normalen. Hier finden Sie Antwort auf die Frage, warum trotz guter Luft im Großraumbüro schlechtes Klima herrschen kann und es Einzelnen gehörig stinkt. Oder Sie erfahren, was es mit dem aufregenden Liebesleben der Glühwürmchen, die biologisch korrekt Leuchtkäfer heißen, auf sich hat.

Sprachpirouetten statt Fachchinesisch Launig dreht Michael Groß seine sprachlichen Pirouetten, erklärt fast spielerisch wissenschaftliche Sachverhalte, stellt - für jeden leicht nachvollziehbar - neue Forschungsergebnisse vor, spießt aber genauso leidenschaftlich Themen aus der Kategorie Pleiten, Pech und Pannen auf; wie die Fehlkonstruktion der Londoner Millenniums-Fußgängerbrücke über die Themse, die im Jahr 2000 eröffnet wurde. Leider hatten die Ingenieure nicht daran gedacht, dass durchaus auch mal Fußgänger über eine Fußgängerbrücke laufen bzw. an die Schwingungen, die diese verursachen. Was aus der Riesenschaukel wurde? Lesen Sie selbst!
Autorenporträt
Michael Groß wurde 1963 in Kirn an der Nahe geboren. Das Schreiben liebt er, seit er in jungen Jahren für eine Schülerzeitung gearbeitet hat. Dass er sich nicht für eine journalistische Karriere, sondern für ein Chemiestudium entschied, kommt nun den Lesern seiner hintersinnigwissenschaftlichen Texte zugute. Denn Groß schreibt mit Fachkompetenz und Witz - eine seltene Kombination und Gabe. Nach seiner Promotion an der Universität Regensburg 1993 erforschte er am Oxford Centre for Molecular Sciences die biopyhsikalische Chemie der Proteine. Heute schreibt er als Wissenschaftsjournalist unter anderem für die Fachblätter »Spektrum der Wissenschaft« oder »Nachrichten aus der Chemie« und verfasst (populär) wissenschaftliche Bücher. Michael Groß lebt in Oxford.
Rezensionen
"Absolut vergnüglich zu lesen"
Börsen-Zeitung (19.12.2012)

"Launig und geradezu spielerisch erklärt Groß hier Forschungen, zeigt aber auch, für Leserinnen und Leser höchst vergnüglich, die Kategorien 'Pleiten, Pech und Pannen' mit der Fehlkonstruktion der Londoner Millenniums-Fußgängerbrücke über die Themse."
Südwestpresse (28.11.2011)

"100 Mal Erkenntnisgewinn. Schmunzeln oder lautes Lachen,das ist mein Resümee nach dem Durchschmökern des Buches "9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums" von Michael Groß. 100 Mal Wissenschaftliches witzig präsentiert ein Buch, dass man immer wieder gerne zur Hand nimmt."
CHE Manager (24.11.2011)

"Skurrile, erheiternde und aufschlussreiche Antworten, die die Welt der Wissenschaft auf´s Korn nehmen."
VDI Nachrichten (14.10.2011)

"Launig dreht Michael Groß seine sprachlichen Pirouetten, erklärt fast spielerisch wissenschaftliche Sachverhalte, stellt neue Forschungsergebnisse vor."
Straubinger Tagblatt (20.09.2011)

"Das perfekte Buch zum Amüsieren für Menschen, die selbst als Wissenschaftler tätig sind, oder sich im Bereich Wissenschaften etwas auskennen. Der Autor Michael Groß schreibt über die aktuellen Fortschritte oder auch Rückschritte der Forschung und nimmt dabei für jeden leicht verständlich Forscher und Wissenschaftler aufs Korn." Fsbio.de (02.08.2011)

"Michael Groß, Chemiker und Wissenschaftsjournalist, schafft es immer wieder, mit scheinbar unwissenschaftlichen Themen Fachwissen zu vermitteln."
Hi!tech. Das Innovationsmagazin (Juni 2011)

"Dieser Mann verfügt ganz augenscheinlich über die selten gewordene Gabe, ein und dasselbe populärwissenschaftliche Thema einmal von der ernsten und einmal von der heiteren Seite 'auszuleuchten'".
Südthüringer Zeitung (21.05.2011) / Meininger Tageblatt (21.05.2011) / Freies Wort (21.05.2011)

"Eine wahre Fundgrube für amüsante Geschichten aus der Wissenschaft."
Die Harke (09.04.2011) / Peiner Allgemeine Zeitung (09.04.2011) / Oberhessische Presse (09.04.2011) / Aller-Zeitung (09.04.2011)

"Obskures aus Forschung und Wissenschaft stellt Michael Groß in dem neuen Buch '9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums' vor. [...] 20 Abbildungen runden das Buch ab."
Zevener Zeitung (14.05.2011)

"Witziger Forscher. Wissenschaft muss nicht tierisch ernst sein. [...] Kritisch und humorvoll beleuchtet er, was seine Forscherkollegen so alles tun."
Schweizer Familie (31.03.2011)

"'9 Millionen Fahrräder am Rande des Universums' ist eine Sammlung von hundert zwei- bis dreiseitigen Kommentaren aus den letzten 10 Jahren. Sozusagen eine Art "Wissenschaftsfeuilleton", aber gründlich durchdacht und auch kenntnisreich, zwischen kritischen Anmerkungen wird immer wieder portionsweise Fachwissen vermittelt, nicht nur aus Chemie und Biologie."
Scienceblogs (seit 30.03.2011)
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