Seit über 90 Jahren steht das Neue Frankfurter Gewerkschaftshaus von 1931 in der Wilhelm-Leuschner-Straße in Frankfurt am Main und ist bis heute in Form und Funktion unverändert: eine unter Denkmalschutz stehende Ikone der Moderne und zugleich die Zentrale des Deutschen Gewerkschaftsbundes in der Region Frankfurt-Rhein-Main.Das von Max Taut im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtete und 1931 eingeweihte Gebäude ist das erste richtige Hochhaus der Stadt und war auch ein Symbol für das Selbstbewusstsein der organisierten Arbeiterschaft.Diese Broschüre blickt zurück auf die Entstehung und Entwicklung des Gebäudes und berichtet seine Geschichte bis heute.