Eine Geschichte der modernen Geige Nach Stradivaris Tod 1737, verschwanden innerhalb eines Jahrzehntes die führenden Geigenbauer Cremonas von der Weltbühne. Es war das Ende einer Ära. Die italienischen Geigenbauzentren waren mit den anderen großen Bewegungen der Zeit beschäftigt, der Niedergang von "Cremona" war wie der Verlauf einer Saison, lediglich ein natürlicher Übergang zur nächsten Stufe des Daseins. Wenn man sagen kann, dass der Geigenbau nach Cremonas "goldenem Zeitalter" im Stil dem Alten verhaftet blieb, so kann man gleichermaßen feststellen, dass Optimismus und Innovation weiter…mehr
Eine Geschichte der modernen Geige Nach Stradivaris Tod 1737, verschwanden innerhalb eines Jahrzehntes die führenden Geigenbauer Cremonas von der Weltbühne. Es war das Ende einer Ära. Die italienischen Geigenbauzentren waren mit den anderen großen Bewegungen der Zeit beschäftigt, der Niedergang von "Cremona" war wie der Verlauf einer Saison, lediglich ein natürlicher Übergang zur nächsten Stufe des Daseins. Wenn man sagen kann, dass der Geigenbau nach Cremonas "goldenem Zeitalter" im Stil dem Alten verhaftet blieb, so kann man gleichermaßen feststellen, dass Optimismus und Innovation weiter nach Norden und weiter nach Frankreich zogen. Mit der Gründung des Conservatoire wurde Paris Europas neue Geigenhauptstadt, das neue "Cremona". In "A.C. After Cremona" erzählt John Huber diese faszinierende Geschichte des modernen Geigenbaus. Wie in seinem ersten Buch über die Zeit vor Cremona ("B. C. Before Cremona"), veranschaulicht der Autor die Entwicklung der Instrumente mit vielen hochwertigen Abbildungen.
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Autorenporträt
John Huber wurde 1940 auf einer kleinen Farm in der Nähe von Brookville in Pennsylvania geboren und ließ bereits in jungen Jahren ein lebhaftes Interesse an den Streichinstrumenten und ihren Konstruktionsprinzipien erkennen. Er promovierte an der Stockholmer Universität mit einer Doktorarbeit über den Übergang der Barockgeige zu ihrer heutigen Form. Seine beruflichen Aktivitäten befassten sich stets mit Streichinstrumenten. Er war als Instrumentenbauer, Händler, Museumskurator, Stiftungsmanager und Berater tätig.John Huber, born on a small farm near Brookville Pennsylvania in 1940, developed an interest in string instruments and their construction early in life. His professional activity has always involved stringed instruments. He was awarded a Ph.D. in Musicology from Stockholm University for a study of the violin. He has been employed as a maker, in sales activity, as a museum curator, as a foundation manager, and frequently as a consultant.
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