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Kunst aus Österreich bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung Würth. Was an diesen Werken in die Sammlung eingeflossen ist, gehört mit ihren vielfältigen, durchaus konträren Positionen zu den umfangreichsten Beständen österreichischer Kunst in einer Privatsammlung außerhalb Österreichs. Das Museum Würth zeigt eine vielschichtige Auswahl dieses Bestands und beschäftigt sich somit 15 Jahre nach der Ausstellung Schöpferische Dichte erneut in einer großen Zusammenstellung mit der österreichischen Kunst vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Über 100 Gemälde, Zeichnungen,…mehr

Produktbeschreibung
Kunst aus Österreich bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung Würth. Was an diesen Werken in die Sammlung eingeflossen ist, gehört mit ihren vielfältigen, durchaus konträren Positionen zu den umfangreichsten Beständen österreichischer Kunst in einer Privatsammlung außerhalb Österreichs.
Das Museum Würth zeigt eine vielschichtige Auswahl dieses Bestands und beschäftigt sich somit 15 Jahre nach der Ausstellung Schöpferische Dichte erneut in einer großen Zusammenstellung mit der österreichischen Kunst vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Über 100 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von mehr als 70 Künstlern sind in ihr versammelt.
Beginnend mit Gustav Klimt, Josef Engelhart und Eugen Jettel, führt die Ausstellung bis hin zu zeitgenössischen Positionen von Herbert Brandl, Berenice Darrer, Xenia Hausner, Manfred Hebenstreit oder auch Markus Redl. In diese Spannbreite reiht sich eine vielfältige österreichische Kunstproduktion des 20. Jahrhunderts ein. Exemplarisch wird diese nun durch den jüngst zusammengetragenen Bestand in der Sammlung Würth aufgezeigt.
Autorenporträt
Wieland Schmied war bis 1973 Direktor der Kestner-Gesellschaft Hannover und bis 1975 Hauptkustos der Nationalgalerie Berlin; 1978-86 Direktor des DAAD und 1986-94 Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der bildenden Künste in München. Seit 1995 Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zahlreiche Publikationen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. 1992 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.