Die moderne Architekturkritik legt ihr Augenmerk häufig vor allem auf die Theorien und Konzepte hinter den Gebäuden. Dabei gibt es so viel zu erfahren, wenn man die Welt des geschriebenen Wortes verlässt und sich mit den realen Bauwerken auseinandersetzt - den «Dingen an sich». Das Verlangen nach «realer, lebendiger Greifbarkeit» bildet den roten Faden dieser zum Nachdenken anregenden Sammlung von Essays des weltbekannten britischen Architekturkritikers Irénée Scalbert.
Die neun Essays in A Real Living Contact with the Things Themselves erstrecken sich über den gesamten Verlauf von Scalberts Karriere, von den frühen 1990er-Jahren bis heute. Oft sind es detailreiche Studien bekannter Gebäude - sowohl Kritiken neu realisierter Projekte wie auch Kommentare zu bereits bestehenden Bauwerken, die so wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wurden. Andere Texte sind weiter gefasst und ergründen historische Strömungen und Konzepte im Hinblick auf deren Relevanz für die zeitgenössische Architektur. Gemein ist ihnen Scalberts prägnante, treffende Kritik, die - gepaart mit zahlreichen Illustrationen - dieses Buch zu einer spannenden Lektüre für Architekturinteressierte macht.
Die neun Essays in A Real Living Contact with the Things Themselves erstrecken sich über den gesamten Verlauf von Scalberts Karriere, von den frühen 1990er-Jahren bis heute. Oft sind es detailreiche Studien bekannter Gebäude - sowohl Kritiken neu realisierter Projekte wie auch Kommentare zu bereits bestehenden Bauwerken, die so wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt wurden. Andere Texte sind weiter gefasst und ergründen historische Strömungen und Konzepte im Hinblick auf deren Relevanz für die zeitgenössische Architektur. Gemein ist ihnen Scalberts prägnante, treffende Kritik, die - gepaart mit zahlreichen Illustrationen - dieses Buch zu einer spannenden Lektüre für Architekturinteressierte macht.
«Architekturkritik wird zu einem eigenen Raum, in dem Gebäude und Gedanken widerhallen; der Akt der Kritik gerinnt zu einer eigenständigen Kunstform, welche die Realität des besprochenen Gegenstandes mit eigenen Mitteln immer wieder neu hervorbringt.» Tibor Joanelly, werk, bauen + wohnen
«In a time when theoretical view and concepts dominate architectural writing, I see Scalbert' mode and optics as a welcomed rehabilitation of the (im)balance between abstract theories, empirical material and phenomenological experiences.» Mikael Andersson, Arkkitehti / Finnish Architectural Review
«Es macht aber vor allem Spass, sich mit Scalbert auf Tauchfahrt in die Tiefen der Architekturgeschichte zu begeben und wie aus dem Inneren einer Taucherglocke seinem Scheinwerfer zu folgen, der uns ganz langsam verschiedene Stellen hell beleuchtet und erklärt, um dann langsam zur nächsten Stelle zu wandern.» Florian Heilmeyer, BauNetz
«One of the most readable, intelligent, and instructive books lately emerged.» Elizabeth B. Hatz, Journal of the Royal Institute of the Architects of Ireland RIAI Journal
«In a time when theoretical view and concepts dominate architectural writing, I see Scalbert' mode and optics as a welcomed rehabilitation of the (im)balance between abstract theories, empirical material and phenomenological experiences.» Mikael Andersson, Arkkitehti / Finnish Architectural Review
«Es macht aber vor allem Spass, sich mit Scalbert auf Tauchfahrt in die Tiefen der Architekturgeschichte zu begeben und wie aus dem Inneren einer Taucherglocke seinem Scheinwerfer zu folgen, der uns ganz langsam verschiedene Stellen hell beleuchtet und erklärt, um dann langsam zur nächsten Stelle zu wandern.» Florian Heilmeyer, BauNetz
«One of the most readable, intelligent, and instructive books lately emerged.» Elizabeth B. Hatz, Journal of the Royal Institute of the Architects of Ireland RIAI Journal