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Der Sammelband vereint die Beiträge des deutsch-russischen Symposiums "A.S. Puskin und die kulturelle Identität Rußlands", das im Oktober 1999 an der Universität Trier veranstaltet wurde. Puskin war für die Entwicklung der russischen Literatur sowie für die Herausbildung einer modernen und leistungsfähigen russischen Sprache von eminenter Bedeutung. Sprache und Literatur bilden markante Elemente der kulturellen Identität eines Volkes bzw. einer Nation. Deutsche und russische Forscher und Forscherinnen der Sprach- und Literaturwissenschaft widmen sich der Fragestellung, welche Rolle Puskin bei…mehr

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Produktbeschreibung
Der Sammelband vereint die Beiträge des deutsch-russischen Symposiums "A.S. Puskin und die kulturelle Identität Rußlands", das im Oktober 1999 an der Universität Trier veranstaltet wurde. Puskin war für die Entwicklung der russischen Literatur sowie für die Herausbildung einer modernen und leistungsfähigen russischen Sprache von eminenter Bedeutung. Sprache und Literatur bilden markante Elemente der kulturellen Identität eines Volkes bzw. einer Nation. Deutsche und russische Forscher und Forscherinnen der Sprach- und Literaturwissenschaft widmen sich der Fragestellung, welche Rolle Puskin bei der Herausbildung des russischen Nationalbewußtseins gespielt hat, wobei die oft isolierten Disziplinen zugunsten einer sachadäquaten, umfassend philologischen Perspektive mit durchaus unterschiedlichen methodischen Ansätzen zusammengeführt werden.
Der Band enthält Beiträge in deutscher und russischer Sprache.
Autorenporträt
Die Beiträger: Gerhard Ressel, Friedrich Scholz, Baldur Panzer, Hans Rothe, Galina E. Potapova, Andreas Ebbinghaus, Elena V. Paduceva, Valerij Z. Dem'jankov, Igor' M. Boguslavskij, Aleksandr V. Bondarko, Dmitrij O. Dobrovol'skij, Aleksandr M. Moldovan, Rolf-Dietrich Keil, Vladimir A. Avetisjan, Rolf-Dieter Kluge, Galina A. Time, Nina D. Arutjunova, Ulrich Steltner.
Der Herausgeber: Prof. Dr. Gerhard Ressel ist Inhaber des Lehrstuhls für Slavische Philologie an der Universität Trier.