Stilistisch ist Duck Baker ein wahrer Freigeist, was dazu führt, daß er ein wandelndes Archiv der "20th Century American Music" ist, aus dem Jazz- und Blues-Repertoire schöpft, sich aber auch neue Horizonte in der Beschäftigung mit irischer und sogar afrikanischer Musik erschlossen hat. Die Begeisterung für moderne Jazzpianisten hier vor allem der spröde Thelonious Monk hat dem Arrangeur und Komponisten Baker ganz eigenständige Impulse verliehen und ihn in seiner orchestralen Auffassung der Gitarre bestärkt. "Ich improvisiere, spiele einfach, und etwas passiert," so der bescheidene Kommentar. Kollege Leo Kottke bescheinigt Duck Baker einen Kompositionsstil, der "schlicht und einfach wundervoll" ist.
"...wunderschön...Der Blues hat Dich! (Jazzthetik 11-92 )
"Akustische Gitarre pur, eine Melange von Blues mit Folk und Jazz. Dabei ist es reizvoll, den Kontrast zwischen Bakers rauhem amerikanischen und Renbourns flüssigem englischem Spiel zu entdecken. Ohren auf!"( Express Marburg Nr.8/93 )
"Ungeglättet, ohne Studioschnitt oder nachträglicher Feinmaniküre...in irrwitzige Tempi steigern kann, die Saiten biegt und slapt und akkordische Grundstrukturen immer wieder demontiert, um sie raffiniert zu erweitern..."( Gitarre aktuell Dez. 92 ) )
"Akustische Gitarre pur, eine Melange von Blues mit Folk und Jazz. Dabei ist es reizvoll, den Kontrast zwischen Bakers rauhem amerikanischen und Renbourns flüssigem englischem Spiel zu entdecken. Ohren auf!"( Express Marburg Nr.8/93 )
"Ungeglättet, ohne Studioschnitt oder nachträglicher Feinmaniküre...in irrwitzige Tempi steigern kann, die Saiten biegt und slapt und akkordische Grundstrukturen immer wieder demontiert, um sie raffiniert zu erweitern..."( Gitarre aktuell Dez. 92 ) )