Was wäre, wenn es den Islam nicht gäbe? Entgegen der Meinung vieler Politiker, Theologen, Denker und Soldaten legt der Autor hier dar, dass der Islam nicht zwangsläufig für den gegenwärtigen Zustand der Welt verantwortlich ist. Über die Geburt des Islam, den Fall Roms und den Zusammenbruch des Osmanischen Reiches analysiert er die Wurzeln des Terrorismus, des Nahostkonflikts und die Rolle des Islam im antiimperialistischen Kampf. Inspirierend und quergedacht.