Im vorliegenden Band erzählt Josef Fischer von den zahlreichen Zufällen , die ihm im Laufe seiner inzwischen 96 Lebensjahre immer wieder das Leben retteten und seinen Weg in glückliche Bahnen lenkten.
Angefangen bei einem Unfall in frühester Kindheit, bei dem ein Pferdekarren buchstäblich um ein Haar seinen Kopf zerquetschte, bis hin zu schier unglaublichen Verkettungen von Ereignissen, die ihn rund zehn Jahre Krieg und russische Gefangenschaft überleben ließen, fragt sich der Autor: Kann man wirklich glauben, dass er sein (Über-) Leben immer und immer wieder dem bloßen Zufall verdankte?
Die außerordentliche Unwahrscheinlichkeit der vielen glücklichen Koinzidenzen in Fischers Leben hat in ihm selbst die tiefe Überzeugung wachsen lassen, dass nicht (nur) der Zufall es gut mit ihm meinte, sondern ihm immer wieder Hilfe von oben zuteil wurde dass gute Mächte im Spiel waren, für die ihm kein Begriff passender erscheint als das Wort Schutzengel . Als ihn einmal nach einem Badeunfall, bei dem es um Leben und Tod ging, ein Kamerad skeptisch fragte, ob er tatsächlich an so etwas wie Schutzengel glaube, war seine Antwort: Ja, daran glaube ich fest. Man darf ihnen aber nicht alles überlassen. Ohne eigene Mitwirkung kann auch der beste Schutzengel in Verlegenheit kommen!
Das Buch ist in Münsterländer Plattdeutsch verfasst, für dessen Pflege sich Josef Fischer seit vielen Jahren durch Publikationen von Erinnerungen und Gedichten in dieser Mundart einsetzt. Im vorliegenden Werk hat der Autor eine Schreibweise gewählt, die das Münsterländer Platt auch dem ungeübten Leser gut zugänglich macht.
Angefangen bei einem Unfall in frühester Kindheit, bei dem ein Pferdekarren buchstäblich um ein Haar seinen Kopf zerquetschte, bis hin zu schier unglaublichen Verkettungen von Ereignissen, die ihn rund zehn Jahre Krieg und russische Gefangenschaft überleben ließen, fragt sich der Autor: Kann man wirklich glauben, dass er sein (Über-) Leben immer und immer wieder dem bloßen Zufall verdankte?
Die außerordentliche Unwahrscheinlichkeit der vielen glücklichen Koinzidenzen in Fischers Leben hat in ihm selbst die tiefe Überzeugung wachsen lassen, dass nicht (nur) der Zufall es gut mit ihm meinte, sondern ihm immer wieder Hilfe von oben zuteil wurde dass gute Mächte im Spiel waren, für die ihm kein Begriff passender erscheint als das Wort Schutzengel . Als ihn einmal nach einem Badeunfall, bei dem es um Leben und Tod ging, ein Kamerad skeptisch fragte, ob er tatsächlich an so etwas wie Schutzengel glaube, war seine Antwort: Ja, daran glaube ich fest. Man darf ihnen aber nicht alles überlassen. Ohne eigene Mitwirkung kann auch der beste Schutzengel in Verlegenheit kommen!
Das Buch ist in Münsterländer Plattdeutsch verfasst, für dessen Pflege sich Josef Fischer seit vielen Jahren durch Publikationen von Erinnerungen und Gedichten in dieser Mundart einsetzt. Im vorliegenden Werk hat der Autor eine Schreibweise gewählt, die das Münsterländer Platt auch dem ungeübten Leser gut zugänglich macht.