Gutes und elegantes ABAP - das ist die Grundvoraussetzung für eine lange Haltbarkeit und eine gute Performance Ihrer Programme. 'ABAP Best Practices' zeigt Ihnen für die täglich wiederkehrenden Aufgaben (Datenbankzugriffe, Dynpro-Programmierung, Dateizugriffe u.v.m.) der SAP-Programmierung exemplarische Lösungsbeispiele: nicht quick-and-dirty, sondern sauber programmiert. Jedes Kapitel folgt einem einheitlichen Schema: Zunächst wird das jeweilige Problem beschrieben, dann werden Ihnen die Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und diese dann im Anschluss in ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die nach exemplarischen Lösungen suchen, als auch für 'alte ABAP-Hasen', die einmal einem Kollegen über die Schulter schauen wollen.Aus dem Inhalt:Aus dem Inhalt:- Softwareentwicklung mit ABAP im Überblick: Klassisch oder objektorientiert, Entwicklungsrichtlinien, wiederverwendbare Komponenten, Ausnahmebehandlung - Lösungskonzepte für dietägliche Programmierarbeit: Dynamische und generische Programmierung, RTTI, SQL-Performance, Zeichenkettenverarbeitung, Datumsfelder - GUI- und Desktopentwicklung: GUI-Controls und das Control Framework, ALV-Grid-Control, Frontend-Kommunikation, Dynpros- Kommunikation mit der Außenwelt: Applikationsserver, Remote Function Call, FTP-Kommunikation, Datenaustausch mit Word und Excel- SAP GUI Scripting: Aufzeichnen und Abspielen, fortgeschrittene Scripting-Applikationen
"Jeder weiß, dass gute Software-Entwicklung nicht bei Null anfängt. Erfahrung ist wichtig, aber auch Kollegen, die Tipps geben - und Beispielcoding zu Studienzwecken und zur eigenen Verwendung. Genau solche Rezepte möchte das Buch "ABAP Best Practices" für die SAP-eigene Programmiersprache ABAP bieten. Keine leichte Aufgabe, denn die ABAP-Welt ist groß und die Erfahrungen der weit über 10000 SAP-Entwickler lassen sich kaum auf knapp 500 Seiten unterbringen.
Die Autoren konzentrieren sich deshalb auf nur wenige Themen, die allerdings jedem SAP-Entwickler und -Berater in seinem Alltag begegnen. So erläutern sie die Vor- und Nachteile der objektorientierten Programmierung, stellen die SAP-üblichen Namenskonventionen vor, erklären die dynamische Programmierung und geben Tipps zur Verarbeitung von Zeichenketten und zur Behandlung von Datumswerten. Alle Erklärungen sind kurz und knapp, aber verständlich geschrieben.
Zielgruppe des Buches scheinen vor allem Berater zu sein, die nur gelegentlich mit ABAP programmieren. Langjährige SAP-Entwickler werden viele Tricks schon kennen oder haben Kollegen in der Nähe, die sie bei den im Buch beschriebenen Problemen fragen. Den Beratern beim Kunden fehlt ein solches Netzwerk, so dass sie auf Bücher wie "ABAP Best Practices" angewiesen sind.
Anders als die üblichen Referenzwerke ist es nicht nach Befehlen sortiert, sondern stellt die zu lösenden Probleme in den Vordergrund. Dadurch wirkt es eher wie ein Kochbuch, das zum Nachschlagen und Schmökern einlädt. Dies zeigt sich zum Beispiel im Abschnitt über die Ausnahmebehandlung. Diese Technik hilft dabei, robuste und gut zu wartende Programme zu entwickeln. Über die Jahre haben sich hier verschiedene und zum Teil widersprechende Konzepte eingebürgert. Die Autoren beschreiben diese so übersichtlich und praxisnah, dass es auch für erfahrene Entwickler lesenswert ist.
In drei Großkapiteln gehen die Autoren weiter in die Tiefe. Zunächst beschreiben sie die Gestaltung von Benutzeroberflächen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Programmierung so genannter GUIs und ALV-Grids, ohne die praktisch kein ABAP-Programm auskommt. Im darauf folgenden Kapitel stehen die Verbindung mit dem Applikationsserver und Aufrufe per RFC (Remote Function Call) im Vordergrund. Das letzte Kapitel ist dem so genannten Scripting für Benutzeroberflächen gewidmet. Mit solchen Scriptings lassen sich die Eingaben der Benutzer simulieren und Benutzeroberflächen automatisch testen.
Jedes Kapitel enthält Beispielcoding, das die beschriebenen Konzepte transparent macht. Alle abgedruckten Programme sind lauffähig und lassen sich gut weiterverwenden. Gelegentlich wünscht man sich jedoch mehr Erläuterungen, vor allem mehr Kommentare innerhalb der Beispielprogramme. Dies schmälert aber nicht den Wert des Buches, eine bunte und gelungene Mischung aus ABAP-Rezepten." -- SAP-Info
Die Autoren konzentrieren sich deshalb auf nur wenige Themen, die allerdings jedem SAP-Entwickler und -Berater in seinem Alltag begegnen. So erläutern sie die Vor- und Nachteile der objektorientierten Programmierung, stellen die SAP-üblichen Namenskonventionen vor, erklären die dynamische Programmierung und geben Tipps zur Verarbeitung von Zeichenketten und zur Behandlung von Datumswerten. Alle Erklärungen sind kurz und knapp, aber verständlich geschrieben.
Zielgruppe des Buches scheinen vor allem Berater zu sein, die nur gelegentlich mit ABAP programmieren. Langjährige SAP-Entwickler werden viele Tricks schon kennen oder haben Kollegen in der Nähe, die sie bei den im Buch beschriebenen Problemen fragen. Den Beratern beim Kunden fehlt ein solches Netzwerk, so dass sie auf Bücher wie "ABAP Best Practices" angewiesen sind.
Anders als die üblichen Referenzwerke ist es nicht nach Befehlen sortiert, sondern stellt die zu lösenden Probleme in den Vordergrund. Dadurch wirkt es eher wie ein Kochbuch, das zum Nachschlagen und Schmökern einlädt. Dies zeigt sich zum Beispiel im Abschnitt über die Ausnahmebehandlung. Diese Technik hilft dabei, robuste und gut zu wartende Programme zu entwickeln. Über die Jahre haben sich hier verschiedene und zum Teil widersprechende Konzepte eingebürgert. Die Autoren beschreiben diese so übersichtlich und praxisnah, dass es auch für erfahrene Entwickler lesenswert ist.
In drei Großkapiteln gehen die Autoren weiter in die Tiefe. Zunächst beschreiben sie die Gestaltung von Benutzeroberflächen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Programmierung so genannter GUIs und ALV-Grids, ohne die praktisch kein ABAP-Programm auskommt. Im darauf folgenden Kapitel stehen die Verbindung mit dem Applikationsserver und Aufrufe per RFC (Remote Function Call) im Vordergrund. Das letzte Kapitel ist dem so genannten Scripting für Benutzeroberflächen gewidmet. Mit solchen Scriptings lassen sich die Eingaben der Benutzer simulieren und Benutzeroberflächen automatisch testen.
Jedes Kapitel enthält Beispielcoding, das die beschriebenen Konzepte transparent macht. Alle abgedruckten Programme sind lauffähig und lassen sich gut weiterverwenden. Gelegentlich wünscht man sich jedoch mehr Erläuterungen, vor allem mehr Kommentare innerhalb der Beispielprogramme. Dies schmälert aber nicht den Wert des Buches, eine bunte und gelungene Mischung aus ABAP-Rezepten." -- SAP-Info