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Abby ist begeistert: Sie hat Kontakt zu ihrer Sexualität. Langsam begreift sie, wie sie tickt. Sie hat verstanden, dass sie ihren Wünschen folgen muss. Aber was wünscht sie sich? So einfach ist das nicht. Der Blick wird ständig verstellt von dem, was man soll, darf, und angeblich will. Abby probiert aus, was ihr gefällt. Mutig ist sie. Sie wird besser darin und findet viel Freude daran. Den Spaß ihres Lebens hat sie mit ihren beiden Jungs. Auch wenn ein Dritter etwas verlangt, was ihr gar nicht gefällt. Aber sie muss. Fortsetzung der Erzählung Abby Band 1 - hier sind die beiden Folgebände in…mehr

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Produktbeschreibung
Abby ist begeistert: Sie hat Kontakt zu ihrer Sexualität. Langsam begreift sie, wie sie tickt. Sie hat verstanden, dass sie ihren Wünschen folgen muss. Aber was wünscht sie sich? So einfach ist das nicht. Der Blick wird ständig verstellt von dem, was man soll, darf, und angeblich will. Abby probiert aus, was ihr gefällt. Mutig ist sie. Sie wird besser darin und findet viel Freude daran. Den Spaß ihres Lebens hat sie mit ihren beiden Jungs. Auch wenn ein Dritter etwas verlangt, was ihr gar nicht gefällt. Aber sie muss. Fortsetzung der Erzählung Abby Band 1 - hier sind die beiden Folgebände in einem zusammengefasst - 944 Seiten Devotion!Teil der Romanlandschaft Kap KishonAchtung: Die Erzählung ist hochsexuell, voller Devotion, sensibel und intelligent.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Paul Kaufmann ¿ Jahrgang 71 Jeder der schreibt, hat ein Problem. Oder er hatte eines zu Anfang. Schreiben ist anstrengend, ist mühsam und beschwerlich. Nur Talent reicht nicht. Du musst es tun, dich in Worten üben, über abertausende Seiten stümpern anfangs. Damit fängt man nicht einfach so an, nur weil es Lust und Laune macht. Es erfordert viel Geduld, nur so entwickelt sich dein Stil. Nein, am Anfang steht ein Problem. Und davon will man sich freischreiben, es ausdrücken, formulieren und in Worte pressen. Oder man will vor dem Problem flüchten, das gibt es auch. Schreiben ist eine perfekte Flucht, denn schreibst du, bist du in deiner eigenen Welt. Dort stört dich niemand. Verführerisch ist das. So auch bei mir. Nie war da ein Plan ein Buch zu schreiben, oder ein Herzenswunsch der Eingang. Nein, ich schrieb für mich und es gefiel anderen. Dann ward es ein Blogg und dann ein Büchlein mit Erzählungen aus meinem Leben. Ein Sortiment aus erotischer Literatur, Berichten, Glossen und dem ewigen Leid mit meiner Depression gelang mir und aus Versehen hatte ich Erfolg. Konnte ja niemand ahnen, dass es so groß wird. Heute ist Schreiben mein Beruf und Kap Kishon mein ¿Baby¿. Kap Kishon ist eine Romanlandschaft, eine erdachte Welt, in der Erzählungen, Romane und Krimis spielen. War es zunächst erotisch und sexuell gedacht ¿ sexuelle Schreibe ist ein Riesenspaß -, so drifte ich immer mehr ins Ernste, schreibe breiter. Ja, wage ich mich heute sogar an meinen persönlichen Dämon, die Depression. In drei Themen investiere ich: Depression, da ich sie kenne. Erotik, da sie schön ist, und dann mein Steckenpferd: die Verbindung aus Leichtigkeit und Spannung. Leichte Thriller und Krimis sind mein Ziel. Leicht bedeutet ja nicht dumm, leicht wiegt nur nicht so schwer. Und zum Abschluss eine Warnung: Meine Bücher sind nicht woke. Davon halte ich nichts. Ich bin ein Freund des gesunden Menschenverstandes und übe mich darin.