Ihr Freund verlangt eine Albernheit von Abby. Er neckt sie und es passiert: Abbys Sexualität erwacht. Es ist keine Absicht, kein Plan, aber Abby fühlt etwas Neues und es ist stark. Sie weiß nicht, was es ist. Weder durchschaut sie, wie sie funktioniert, noch erkennt sie, wohin es sie führen wird. Abby ist nicht naiv. Sie ist jung und blitzgescheit, aber sie ist speziell. Sie kann nicht wissen, wie extrem ihre Sexualität ist, denn tief verborgen ist alles noch. Sie will verstehen und folgt ihren Wünschen. Das ist eine gute Idee. Ihr Weg hat begonnen und er wird wunderschön. Aber es wird hart…mehr
Ihr Freund verlangt eine Albernheit von Abby. Er neckt sie und es passiert: Abbys Sexualität erwacht. Es ist keine Absicht, kein Plan, aber Abby fühlt etwas Neues und es ist stark. Sie weiß nicht, was es ist. Weder durchschaut sie, wie sie funktioniert, noch erkennt sie, wohin es sie führen wird. Abby ist nicht naiv. Sie ist jung und blitzgescheit, aber sie ist speziell. Sie kann nicht wissen, wie extrem ihre Sexualität ist, denn tief verborgen ist alles noch. Sie will verstehen und folgt ihren Wünschen. Das ist eine gute Idee. Ihr Weg hat begonnen und er wird wunderschön. Aber es wird hart für sie werden, denn immer wieder neu muss sie sich überwinden. Die Erzählung "Abby" ist hochsexuell. Im Mittelpunkt steht die sexuelle Entwicklung einer jungen Frau und mit Exhibitionismus fängt es an. Band 1 begleitet ihren Aufbruch und Abbys Weg ist weit. Teil der Romanlandschaft Kap Kishon.
Paul Kaufmann ¿ Jahrgang 71 Jeder der schreibt, hat ein Problem. Oder er hatte eines zu Anfang. Schreiben ist anstrengend, ist mühsam und beschwerlich. Nur Talent reicht nicht. Du musst es tun, dich in Worten üben, über abertausende Seiten stümpern anfangs. Damit fängt man nicht einfach so an, nur weil es Lust und Laune macht. Es erfordert viel Geduld, nur so entwickelt sich dein Stil. Nein, am Anfang steht ein Problem. Und davon will man sich freischreiben, es ausdrücken, formulieren und in Worte pressen. Oder man will vor dem Problem flüchten, das gibt es auch. Schreiben ist eine perfekte Flucht, denn schreibst du, bist du in deiner eigenen Welt. Dort stört dich niemand. Verführerisch ist das. So auch bei mir. Nie war da ein Plan ein Buch zu schreiben, oder ein Herzenswunsch der Eingang. Nein, ich schrieb für mich und es gefiel anderen. Dann ward es ein Blogg und dann ein Büchlein mit Erzählungen aus meinem Leben. Ein Sortiment aus erotischer Literatur, Berichten, Glossen und dem ewigen Leid mit meiner Depression gelang mir und aus Versehen hatte ich Erfolg. Konnte ja niemand ahnen, dass es so groß wird. Heute ist Schreiben mein Beruf und Kap Kishon mein ¿Baby¿. Kap Kishon ist eine Romanlandschaft, eine erdachte Welt, in der Erzählungen, Romane und Krimis spielen. War es zunächst erotisch und sexuell gedacht ¿ sexuelle Schreibe ist ein Riesenspaß -, so drifte ich immer mehr ins Ernste, schreibe breiter. Ja, wage ich mich heute sogar an meinen persönlichen Dämon, die Depression. In drei Themen investiere ich: Depression, da ich sie kenne. Erotik, da sie schön ist, und dann mein Steckenpferd: die Verbindung aus Leichtigkeit und Spannung. Leichte Thriller und Krimis sind mein Ziel. Leicht bedeutet ja nicht dumm, leicht wiegt nur nicht so schwer. Und zum Abschluss eine Warnung: Meine Bücher sind nicht woke. Davon halte ich nichts. Ich bin ein Freund des gesunden Menschenverstandes und übe mich darin.
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