Für Referendarinnen und Referendare, die ihren Sinn für Humor behalten möchten - zum Selberlesen und Verschenken!
Haben auch Sie Horrorgeschichten aus Ihrer Referendariatszeit zu erzählen? Beim Stichwort Referendariat folgt oftmals eine abschreckende Anekdote auf die nächste und selbst gestandene Lehrkräfte werden bei der Erinnerung an durchzitterte Lehrproben ganz blass.
Mit diesem satirischen Ratgeber sind Sie bestens gewappnet gegen alle Schrecken aus der Referendariatshölle. Kleine Tipps von "A" wie Anfang des Referendariats bis "Z" wie Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegium unterstützen Sie dabei, den Herausforderungen gelassener gegenüberzutreten. Denn: Mit etwas Humor und Voraussicht betrachtet, ist das Referendariat eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen.
Haben auch Sie Horrorgeschichten aus Ihrer Referendariatszeit zu erzählen? Beim Stichwort Referendariat folgt oftmals eine abschreckende Anekdote auf die nächste und selbst gestandene Lehrkräfte werden bei der Erinnerung an durchzitterte Lehrproben ganz blass.
Mit diesem satirischen Ratgeber sind Sie bestens gewappnet gegen alle Schrecken aus der Referendariatshölle. Kleine Tipps von "A" wie Anfang des Referendariats bis "Z" wie Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegium unterstützen Sie dabei, den Herausforderungen gelassener gegenüberzutreten. Denn: Mit etwas Humor und Voraussicht betrachtet, ist das Referendariat eine Zeit voller wertvoller Erfahrungen.
"Man merkt, dass hier jemand das Buch geschrieben hat, der weiß, wovon er spricht, da er sich sehr detailliert in die Lage neuer Referendare hineinversetzt. [...] Es lohnt sich, es ist das passende Geschenk für jeden Junglehrer im Bekanntenkreis."
Björn Nolte auf noelte030.wordpress.com
"Das 'Abc der gelassenen Referendare' findet in aller Kürze einen gemeinsamen Nenner für diese Ausbildungszeit, die doch für jeden so viele individuelle Erlebnisse bereithält, weil das Augenmerk bei der Lektüre eben nicht auf allen Facetten des hektischen Alltags liegt. Stattdessen finden sich unter den einzelnen Schlagworten prägnante Erinnerungen an das, worum es in der Ausbildung und in der Schule eigentlich geht - zum Beispiel: 'Wenn Schüler erkennen, dass du ihnen mit Interesse begegnest, dass es aber auch Grenzen gibt, dann hast du eine sehr gute Arbeitsgrundlage.' (S. 98) Häufig ist ein kleiner, gezielter Denkanstoß für jemanden, der gerade den Wald vor lauter Bäumen nichtsieht, weil er eben noch ganz am Anfang eines langen Weges steht, ein viel größeres Geschenk als eine ausufernde Erläuterung."
Kristina Wahl auf diefraumitdemdromedar.de
"Hier schreibt jemand, der seinen Beruf liebt und möchte, dass auch andere davon angesteckt werden. Genau dies geht üblichen Einführungsbüchern nämlich zuweilen ab, da diese doch immer wieder ins Fach (didaktische) abdriften und es letztlich entweder um Formalia oder 'nur' um guten Unterricht geht. [...] Ich würde dieses Buch auf jeden Fall z. B. Studienseminaren als ein passendes Einstiegsgeschenk empfehlen, die ihren Referendaren einerseits die "Wahrheit", aber andererseits auch die "Einzigartigkeit" dieses Berufes näherbringen wollen."
Michael Graf auf bayernedu.wordpress.com
"Bereits nach dem Lesen der ersten Zeilen merkt man, dass hier ein Autor unterwegs ist, der nicht nur weiß, wovon er spricht, sondern auch jemand der dieses Kapitel in seinem Leben noch nicht sehr langehinter sich hat. Dabei legt er großen Wert darauf dem Leser Gelassenheit und Ruhe weiterzugeben. Sein Ziel ist es auf der einen Seite angehenden Referendaren die Angst zu nehmen. Auf der anderen Seite spricht er aber auch die Umwelt der Referendare, wie Schule, Studienseminar und Freundes- / Bekanntenkreis, an."
Martina Grosty auf grosty.wordpress.com
Björn Nolte auf noelte030.wordpress.com
"Das 'Abc der gelassenen Referendare' findet in aller Kürze einen gemeinsamen Nenner für diese Ausbildungszeit, die doch für jeden so viele individuelle Erlebnisse bereithält, weil das Augenmerk bei der Lektüre eben nicht auf allen Facetten des hektischen Alltags liegt. Stattdessen finden sich unter den einzelnen Schlagworten prägnante Erinnerungen an das, worum es in der Ausbildung und in der Schule eigentlich geht - zum Beispiel: 'Wenn Schüler erkennen, dass du ihnen mit Interesse begegnest, dass es aber auch Grenzen gibt, dann hast du eine sehr gute Arbeitsgrundlage.' (S. 98) Häufig ist ein kleiner, gezielter Denkanstoß für jemanden, der gerade den Wald vor lauter Bäumen nichtsieht, weil er eben noch ganz am Anfang eines langen Weges steht, ein viel größeres Geschenk als eine ausufernde Erläuterung."
Kristina Wahl auf diefraumitdemdromedar.de
"Hier schreibt jemand, der seinen Beruf liebt und möchte, dass auch andere davon angesteckt werden. Genau dies geht üblichen Einführungsbüchern nämlich zuweilen ab, da diese doch immer wieder ins Fach (didaktische) abdriften und es letztlich entweder um Formalia oder 'nur' um guten Unterricht geht. [...] Ich würde dieses Buch auf jeden Fall z. B. Studienseminaren als ein passendes Einstiegsgeschenk empfehlen, die ihren Referendaren einerseits die "Wahrheit", aber andererseits auch die "Einzigartigkeit" dieses Berufes näherbringen wollen."
Michael Graf auf bayernedu.wordpress.com
"Bereits nach dem Lesen der ersten Zeilen merkt man, dass hier ein Autor unterwegs ist, der nicht nur weiß, wovon er spricht, sondern auch jemand der dieses Kapitel in seinem Leben noch nicht sehr langehinter sich hat. Dabei legt er großen Wert darauf dem Leser Gelassenheit und Ruhe weiterzugeben. Sein Ziel ist es auf der einen Seite angehenden Referendaren die Angst zu nehmen. Auf der anderen Seite spricht er aber auch die Umwelt der Referendare, wie Schule, Studienseminar und Freundes- / Bekanntenkreis, an."
Martina Grosty auf grosty.wordpress.com