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In dem praxisnah gestalteten Leitfaden wird in übersichtlicher Weise systematisch erläutert, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen Schutz vor Verfolgung gewährt werden kann. Berücksichtigt werden die Änderungen aufgrund des Integrationsgesetzes vom 31. Juli 2016 und des Asylbeschleunigungsgesetzes vom 20. Oktober 2015 . Der Leitfaden befasst sich mit dem materiellen und formellen Asylrecht, wozu die Gewährung des Asylanspruchs nach Art. 16a Abs. 1 GG gehört. Außerdem werden die unionsrechtlichen Schutzgewährleistungen für Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte, die im Asylgesetz (§§ 3…mehr

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Produktbeschreibung
In dem praxisnah gestalteten Leitfaden wird in übersichtlicher Weise systematisch erläutert, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen Schutz vor Verfolgung gewährt werden kann. Berücksichtigt werden die Änderungen aufgrund des Integrationsgesetzes vom 31. Juli 2016 und des Asylbeschleunigungsgesetzes vom 20. Oktober 2015 . Der Leitfaden befasst sich mit dem materiellen und formellen Asylrecht, wozu die Gewährung des Asylanspruchs nach Art. 16a Abs. 1 GG gehört. Außerdem werden die unionsrechtlichen Schutzgewährleistungen für Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte, die im Asylgesetz (§§ 3 und 4) in innerstaatliches Recht umgesetzt worden sind, sowie der subsidiäre Schutz nach nationalem Recht erläutert.
Aus dem Inhalt:

Die Erläuterungen zum Asylverfahrensrecht unter Berücksichtigung der gesetzlichen Neuregelungen enthalten insbesondere folgende Themenbereiche:Verfahren bei der Einreise, Weiterleitung an die Aufnahmeeinrichtung, Anschlussunterbringung, Asylantragstellung, und Aufenthaltsgestattung (Ankunftsnachweis), Duldung im AsylverfahrenZuständigkeit nach der Dublin III-Verordnung, Voraussetzungen für eine Überstellung (z. B. von Familienangehörigen)Räumliche Aufenthaltsbeschränkung, Wohnsitzauflage, Ortswechsel, Beschäftigung, Wohnsitzregelung nach § 12a AufenhtGPositive und negative Asylentscheidung, aufenthaltsrechtliche Folgen (Aufenthaltstitel, Abschiebung), Ausstellung von ReiseausweisenFamiliennachzugAusweisung von AsylantragstellernDuldung nach Abschluss des Asylverfahrens
Der Autor:
Dr. Hans-Peter Welte ist als Autor eines Online-Kommentars zum Aufenthaltsgesetz und Online-Fachbeiträgen zum Migrationsrecht sowie als Lehrbeauftragter bei der Verwaltungsschule des Zollernalbkreises sowie der Akademie für die Verwaltung des Freistaates Sachsen auf diesem Gebiet tätig. Er lehrt auf dem Gebiet des Migrationsrechts beim Kommunalen Bildungswerk Berlin und an der VWA Dresden.

Zielgruppe:
Ausländerbehörden, Sozialbetreuer in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften

Der Leitfaden ist Bestandteil des online auf wolterskluwer-online.de verfügbaren "Luchterhand Ausländerrecht für Behörden" (Schelper/Welte, Fachbuch Aufenthaltsrecht/Asylrecht/Freizügigkeit EU) und wird dort fortlaufend aktualisiert.
Autorenporträt
Hans-Peter Welte, seit 1978 auf dem Gebiet des Ausländerrechts beim Innenministerium Baden-Württemberg und beim Regierungspräsidium Tübingen tätig, dort insbesondere mit ausländerrechtlichen Grundsatzfragen, Widerspruchs- und Gerichtsverfahren, beim Bundesministerium des Inneren mit der Erstellung der Verwaltungsvorschriften zum Ausländergesetz befasst; Lehrbeauftrager an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Ludwigsburg, an der Technischen Universität Chemnitz und der Verwaltungsschule Haigerloch, Dozent an den Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien Dresden und Stuttgart; Verfasser zahlreicher Beiträge zum Ausländer- und Asylrecht.