Unter Akrobaten und Vögeln Gedichte: Nur eine Rose als Stütze - Wo steht unser Mandelbaum - Aufbruch ohne Gewicht - Wie wenig ich nütze bin - Wen es trifft - Haus ohne Fenster - Es kommen keine nach uns - Knospe - Unaufhaltsam - Indischer Falter - Warnung - Flut - Letzte Mitteilung - Mit leichtem Gepäck - Rückkehr der Schiffe - Lieder zur Ermutigung - Lyrik - Einhorn - Von uns - Köln - Rückwanderung - Wer es könnte - Das Gefieder der Sprache - Es knospt - Nicht müde werden - Ars longa - Ich will dich - Drei Arten Gedichte aufzuschreiben - Das ist es nicht - Graue Zeiten - Ecce Homo -…mehr
Nur eine Rose als Stütze - Wo steht unser Mandelbaum - Aufbruch ohne Gewicht - Wie wenig ich nütze bin - Wen es trifft - Haus ohne Fenster - Es kommen keine nach uns - Knospe - Unaufhaltsam - Indischer Falter - Warnung - Flut - Letzte Mitteilung - Mit leichtem Gepäck - Rückkehr der Schiffe - Lieder zur Ermutigung - Lyrik - Einhorn - Von uns - Köln - Rückwanderung - Wer es könnte - Das Gefieder der Sprache - Es knospt - Nicht müde werden - Ars longa - Ich will dich - Drei Arten Gedichte aufzuschreiben - Das ist es nicht - Graue Zeiten - Ecce Homo - Sisyphus 1967 - Nach dem Fernsehbericht: Napalm Lazarett - Zur Interpunktion - Abel steh auf - Wort und Ding - Geburtstage
Prosa:
Das zweite Paradies. Roman in Segmenten - Das Cognacglas - Das zweite Paradies - Autodafé
Theorie:
Wozu Lyrik heute? Dichtung und Leser in der gesteuerten Gesellschaft - 10 erprobte Mittel zur Verhinderung des Fortschritts und zur Förderung eines Unmenschen-Nachwuchses (plus ein Gegenmittel als Zugabe)
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Autorenporträt
Hilde Domin, geboren am 27. 07. 1909 in Köln, gestorben im Februar 2006 in Heidelberg, wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Sie studierte Jura, Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Philosophie. 1932 sah die Jüdin die NS-Machtergreifung voraus. Sie wanderte mit ihrem Mann, dem Kunsthistoriker Erwin Walter Palm, nach Rom aus. Sie verzichtete auf eine Universitätslaufbahn, unterstützte ihren Mann und verdiente mit Sprachunterricht und Übersetzungen den Lebensunterhalt. England wurde bald ihr zweites Asylland. Hier lehrte sie an einem College Sprachen. Erst als das Ehepaar in die Dominikanische Republik flüchtete, trat die Autorin aus dem Schatten ihres Mannes und begann unter dem Pseudonym Domin zu dichten. Dieser Wandel stand in engem Zusammenhang mit dem Tod ihrer Mutter, die meisten Gedichte sind aus Leid und Kummer heraus geschrieben. Hilde Domin empfindet diese Zeit als eine Art "zweite Geburt". Sie selbst schreibt: "Ich kam erst 1951 auf die Welt", dem Jahr, in dem erste literarisches Werke entstanden. In den Folgejahren veröffentlichte sie ihre Gedichte in Zeitungen und Zeitschriften. Mehrere Auszeichnungen wie z. B. der Rainer- Maria-Rilke-Preis (1968), der Droste-Preis der Stadt Meersburg (1971) oder der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg preisen die literarische Qualität ihrer Werke. 1961 kehrte sie nach Deutschland zurück und lebte seitdem in Heidelberg.
Inhaltsangabe
Unter Akrobaten und Vögeln
Gedichte: - Nur eine Rose als Stütze - Wo steht unser Mandelbaum - Aufbruch ohne Gewicht - Wie wenig ich nütze bin - Wen es trifft - Haus ohne Fenster - Es kommen keine nach uns - Knospe - Unaufhaltsam - Indischer Falter - Warnung - Flut - Letzte Mitteilung - Mit leichtem Gepäck - Rückkehr der Schiffe - Lieder zur Ermutigung - Lyrik - Einhorn - Von uns - Köln - Rückwanderung - Wer es könnte - Das Gefieder der Sprache - Es knospt - Nicht müde werden - Ars longa - Ich will dich - Drei Arten Gedichte aufzuschreiben - Das ist es nicht - Graue Zeiten - Ecce Homo - Sisyphus 1967 - Nach dem Fernsehbericht: Napalm Lazarett - Zur Interpunktion - Abel steh auf - Wort und Ding - Geburtstage
Prosa: - Das zweite Paradies. Roman in Segmenten - Das Cognacglas - Das zweite Paradies - Autodafé
Theorie: - Wozu Lyrik heute? Dichtung und Leser in der gesteuerten Gesellschaft - 10 erprobte Mittel zur Verhinderung des Fortschritts und zur Förderung eines Unmenschen-Nachwuchses (plus ein Gegenmittel als Zugabe)
Gedichte: - Nur eine Rose als Stütze - Wo steht unser Mandelbaum - Aufbruch ohne Gewicht - Wie wenig ich nütze bin - Wen es trifft - Haus ohne Fenster - Es kommen keine nach uns - Knospe - Unaufhaltsam - Indischer Falter - Warnung - Flut - Letzte Mitteilung - Mit leichtem Gepäck - Rückkehr der Schiffe - Lieder zur Ermutigung - Lyrik - Einhorn - Von uns - Köln - Rückwanderung - Wer es könnte - Das Gefieder der Sprache - Es knospt - Nicht müde werden - Ars longa - Ich will dich - Drei Arten Gedichte aufzuschreiben - Das ist es nicht - Graue Zeiten - Ecce Homo - Sisyphus 1967 - Nach dem Fernsehbericht: Napalm Lazarett - Zur Interpunktion - Abel steh auf - Wort und Ding - Geburtstage
Prosa: - Das zweite Paradies. Roman in Segmenten - Das Cognacglas - Das zweite Paradies - Autodafé
Theorie: - Wozu Lyrik heute? Dichtung und Leser in der gesteuerten Gesellschaft - 10 erprobte Mittel zur Verhinderung des Fortschritts und zur Förderung eines Unmenschen-Nachwuchses (plus ein Gegenmittel als Zugabe)
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