Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 9,78 €
  • Broschiertes Buch

In seinem Gedichtband "Abendgebet" aus den frühen 20er-Jahren des 20sten Jahrhunderts, der hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgestellt wird, verbindet der Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Forscher Liang Zongdai (1903-1983) als einer der ersten die Formensprache der chinesischen Tradition mit den neuen Formen des westlichen Symbolismus. Suchend und tastend entstehen Bilder von bis heute eigenartiger Schönheit, die so eigen sind wie das Fremde und so fremd wie das Eigene.

Produktbeschreibung
In seinem Gedichtband "Abendgebet" aus den frühen 20er-Jahren des 20sten Jahrhunderts, der hier zum ersten Mal in deutscher Sprache vorgestellt wird, verbindet der Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Forscher Liang Zongdai (1903-1983) als einer der ersten die Formensprache der chinesischen Tradition mit den neuen Formen des westlichen Symbolismus. Suchend und tastend entstehen Bilder von bis heute eigenartiger Schönheit, die so eigen sind wie das Fremde und so fremd wie das Eigene.
Autorenporträt
Zongdai, LiangLiang Zongdai (1903-1983): Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Literaturwissenschaftler, Romanist, Literaturtheoretiker und Übersetzer. Vor allem seine Übersetzungen von Paul Valéry haben in den 20er und 30er Jahren zum ersten Mal einem größeren chinesischen Publikum den französischen Symbolismus nahegebracht. Doch auch seine Übersetzung von Shakespeares Sonetten, des Cornet von Rilke und eine Teilübertragung des Faust, um nur ein paar Namen zu nennen, sind im Gedächtnis geblieben oder werden nach seinem Tod wiederentdeckt.