30,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Liefertermin unbestimmt
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

  • Broschiertes Buch

Kaum ein anderer Ansatz im Bereich von Psychotherapie, Organisationsberatung und Kommunikationsforschung hat das berufliche Feld in zwei so extrem unterschiedliche Lager gespalten wie das Neurolinguistische Programmieren. Der Autor arbeitet den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP heraus. Vor dem Hintergrund der hitzigen Debatten, die entbrannt sind, hat es sich der Autor zum Ziel gesetzt, den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP herauszuarbeiten. In den Mittelpunkt stellt Wolfgang Walker die Biographie…mehr

Produktbeschreibung
Kaum ein anderer Ansatz im Bereich von Psychotherapie, Organisationsberatung und Kommunikationsforschung hat das berufliche Feld in zwei so extrem unterschiedliche Lager gespalten wie das Neurolinguistische Programmieren.
Der Autor arbeitet den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP heraus.
Vor dem Hintergrund der hitzigen Debatten, die entbrannt sind, hat es sich der Autor zum Ziel gesetzt, den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP herauszuarbeiten. In den Mittelpunkt stellt Wolfgang Walker die Biographie und das Lebenswerk von Virginia Satir, Fritz Perls, Milton Erickson und Gregory Bateson.
Die Auseinandersetzung mit diesem Stück Wissenschaftsgeschichte gibt zugleich einen Anstoß für die seit langem fällige Diskussion über grundlegende Werthaltungen und Zielsetzungen moderner Psychotherapie. Vor dem Hintergrund der hitzigen Debatten, die entbrannt sind, hat es sich der Autor zum Ziel gesetzt, den geistesgeschichtlichen und theoretischen Neuansatz bzw. die Modellannahmen des NLP herauszuarbeiten. In den Mittelpunkt stellt Wolfgang Walker die Biographie und das Lebenswerk von Virginia Satir, Fritz Perls, Milton Erickson und Gregory Bateson.
Die Auseinandersetzung mit diesem Stück Wissenschaftsgeschichte gibt zugleich einen Anstoß für die seit langem fällige Diskussion über grundlegende Werthaltungen und Zielsetzungen moderner Psychotherapie.