Der Mekong hat viele Gesichter. Andreas Pröve spürt ihnen auf seiner Reise vom gewaltigen Mündungsdelta in Vietnam bis zur abgelegenen Quelle im tibetischen Hochland nach - und meistert dabei wohl sein bisher extremstes Abenteuer ...
Kaum ein anderer asiatischer Fluss ist so faszinierend wie die "Mutter aller Wasser": der Mekong. Der Abenteurer Andreas Pröve folgt in seinem Rollstuhl mehrere Monate lang über 5700 Kilometer dem Lauf dieser gewaltigen Wasserader. Dabei reist er von der belebten Metropole Saigon über das neu erblühte Phnom Penh bis zu den geheimnisvollen Tempeln von Angkor. Er begegnet buddhistischen Mönchen und Opfern von Streubomben in Laos, Arbeitsmigranten im chinesischen Yunnan und hartgesottenen Bergbewohnern im Hochland von Tibet, wo sich der Ursprung des Mekong befindet. Ein eindringlicher und humorvoll erzählter Expeditionsbericht, der im beschwerlichen Aufstieg bei täglichem Neuschnee ins Quellgebiet auf über 5000 Metern Höhe gipfelt.
Kaum ein anderer asiatischer Fluss ist so faszinierend wie die "Mutter aller Wasser": der Mekong. Der Abenteurer Andreas Pröve folgt in seinem Rollstuhl mehrere Monate lang über 5700 Kilometer dem Lauf dieser gewaltigen Wasserader. Dabei reist er von der belebten Metropole Saigon über das neu erblühte Phnom Penh bis zu den geheimnisvollen Tempeln von Angkor. Er begegnet buddhistischen Mönchen und Opfern von Streubomben in Laos, Arbeitsmigranten im chinesischen Yunnan und hartgesottenen Bergbewohnern im Hochland von Tibet, wo sich der Ursprung des Mekong befindet. Ein eindringlicher und humorvoll erzählter Expeditionsbericht, der im beschwerlichen Aufstieg bei täglichem Neuschnee ins Quellgebiet auf über 5000 Metern Höhe gipfelt.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Angetan zeigt sich Anna Oechslen von Andreas Pröves Reisebericht "Abenteuer Mekong". Wie sie berichtet, ist der Autor, der seit einem Motorradunfall im Rollstuhl sitzt, 5700 Kilometer weit dem Lauf des Mekongs von Vietnam bis nach Tibet gefolgt, mit dem Handfahrrad, auf dem Boot, im Bus und im Tuk-Tuk. Sie hebt hervor, dass Pröve ohne eine Spur Bitterkeit erzählt, dem Leser aber auch unangenehme Details - die Angst vor Räubern, eine Nekrose am Fuß - zumutet. Beeindruckt haben Oechslen die zahlreichen Begegnungen und Gespräche mit Einheimischen, die immer wieder über den Mann im Rollstuhl gestaunt haben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein spannendes Buch über eine extreme Reise.", Die Zeit, 21.03.2013