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Fröhliche Kinderstimmen schwirren durch den sonst so stillen Bibliothekssaal. Seit zwei Jahren treffen sich rund 200 Kinder und Jugendliche zu Vorlesestunden in Berliner öffentlichen Büchereien. Lesewelt e.V. heißt dieses erfolgreiche Projekt, für das sich bis heute mehrere Dutzend ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser engagieren. Die Initiative entspringt einer Idee aus den USA - und wurde im Transatlantischen Ideenwettbewerb USable der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Kinder werden durch das Vorlesen sprachlich gefördert und spielend ans Lesen herangeführt. Auch die Vorleserinnen und…mehr

Produktbeschreibung
Fröhliche Kinderstimmen schwirren durch den sonst so stillen Bibliothekssaal. Seit zwei Jahren treffen sich rund 200 Kinder und Jugendliche zu Vorlesestunden in Berliner öffentlichen Büchereien. Lesewelt e.V. heißt dieses erfolgreiche Projekt, für das sich bis heute mehrere Dutzend ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser engagieren. Die Initiative entspringt einer Idee aus den USA - und wurde im Transatlantischen Ideenwettbewerb USable der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Kinder werden durch das Vorlesen sprachlich gefördert und spielend ans Lesen herangeführt. Auch die Vorleserinnen und Vorleser erleben ihr Engagement als persönliche Bereicherung.
Ein Vorlese-Projekt lohnt sich und ist leicht umsetzbar. Das Buch liefert dazu konkrete Empfehlungen prominenter Lese-Experten und viele praktische Tipps. Wie lese ich vor? Wie gewinnt man Freiwillige? Wie organisiere ich meine Initiative? Das alles weckt Lust auf eigene Vorlese-Abenteuer.

"Lesen macht Spaß. Lesen beflügelt die Phantasie. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam helfen, dass viel mehr Kinder wieder den Zugang zu Büchern finden. Dies gelingt am besten durch Vorleserinnen und Vorleser jeden Alters, die Spaß am Lesen und am Vorlesen haben und Kindern und Jugendlichen ein Stück von dieser Freude weitergeben möchten."
Schirmherrin Doris Schröder-Köpf
Autorenporträt
Sem Özdemir, geboren 1965 in Bad Urach, Studium der Sozialpädagogik. 1981 Betritt der Partei DIE GRÜNEN, 1989-1995 Mitglied des Landesvorstandes Baden-Württemberg. 1994 erstmals, 1998 erneut gewählt in den deutschen Bundestag und somit erster Vertreter der in Deutschland geborenen zweiten Einwanderergeneration im deutschen Parlament. Von 1998-2002 (Rücktritt) innenpolitischer Sprecher der Fraktion seiner Partei. Ausgezeichnet u. a. mit dem Civis-Preis und 1996 mit der Theodor-Heuss-Medaille.