»Das ist es!«, ruft der Vater. »Hört euch diese Anzeige einmal an! Achtung! Liebhaber von Abenteuerferien! Einsam gelegene Hütte in wildromantischer Natur. Ideal für Familien mit Kindern!«
Eine einsame Hütte im Voralpenland - das ist genau das, was Familie Herbst für ihre Sommerferien gesucht hat. Zwar haben die Geschwister Nelly und Tim keine Ahnung, was »wildromantisch« sein mag, aber Tim träumt sicherheitshalber schon mal von Räubern und anderen finsteren Gestalten. Mit dem, was sie dann tatsächlich in Ottenhausen erwartet, hatte aber wohl niemand in der Familie gerechnet. Das prächtige Feriendomizil liegt nämlich quasi unerreichbar irgendwo oben im Wald, hat weder Strom noch fließend Wasser, dafür aber Siebenschläfer unterm Dach. Und als wären das nicht Abenteuer genug, erscheint nach zwei Tagen Ferienidylle mit Hindernissen auch noch wohlgemut Familie Sommer auf der Bildfläche. Vater Manfred und Sohn Mario haben die Hütte nämlich ebenfalls für die nächstendrei Wochen gebucht. Na dann: Schöne Ferien allerseits!
Eine einsame Hütte im Voralpenland - das ist genau das, was Familie Herbst für ihre Sommerferien gesucht hat. Zwar haben die Geschwister Nelly und Tim keine Ahnung, was »wildromantisch« sein mag, aber Tim träumt sicherheitshalber schon mal von Räubern und anderen finsteren Gestalten. Mit dem, was sie dann tatsächlich in Ottenhausen erwartet, hatte aber wohl niemand in der Familie gerechnet. Das prächtige Feriendomizil liegt nämlich quasi unerreichbar irgendwo oben im Wald, hat weder Strom noch fließend Wasser, dafür aber Siebenschläfer unterm Dach. Und als wären das nicht Abenteuer genug, erscheint nach zwei Tagen Ferienidylle mit Hindernissen auch noch wohlgemut Familie Sommer auf der Bildfläche. Vater Manfred und Sohn Mario haben die Hütte nämlich ebenfalls für die nächstendrei Wochen gebucht. Na dann: Schöne Ferien allerseits!
"Frisch und einfühlsam geschrieben" (Bulletin Jugend & Literatur)
"Die Geschichte ist sehr sensibel geschrieben. Man spürt zwar eine pädagogische Intention, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger. Die Abenteuerferien interessieren sicher viele junge Leser, wie auch der langsame Aufbau der Kinderfreundschaft." (Beiträge Jugendliteratur und Medien)
"Klare Sätze, gut durchschaubare Strukturen, eine lebensnahe Sprache, mit der sich Kinder identifizieren können." (Fränkische Landeszeitung)
"Die Geschichte ist sehr sensibel geschrieben. Man spürt zwar eine pädagogische Intention, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger. Die Abenteuerferien interessieren sicher viele junge Leser, wie auch der langsame Aufbau der Kinderfreundschaft." (Beiträge Jugendliteratur und Medien)
"Klare Sätze, gut durchschaubare Strukturen, eine lebensnahe Sprache, mit der sich Kinder identifizieren können." (Fränkische Landeszeitung)