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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: sehr gut, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Aus- und Fortbildung), Veranstaltung: Hochschullehrgang mit Masterabschluss: Verhaltensauffälligkeiten und Schule - professionelle Analyse und Beratung und Betreuung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mit der vorliegenden Arbeit zeigen, dass der Einsatz von erlebnis- und handlungsorientierten Methoden im Unterricht einen Einfluss auf die Beziehungsstruktur einer Gruppe von Schülern der Sekundarstufe hat. Die darüber aufgestellten Hypothesen habe ich mit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: sehr gut, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Aus- und Fortbildung), Veranstaltung: Hochschullehrgang mit Masterabschluss: Verhaltensauffälligkeiten und Schule - professionelle Analyse und Beratung und Betreuung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mit der vorliegenden Arbeit zeigen, dass der Einsatz von erlebnis- und handlungsorientierten Methoden im Unterricht einen Einfluss auf die Beziehungsstruktur einer Gruppe von Schülern der Sekundarstufe hat. Die darüber aufgestellten Hypothesen habe ich mit Hilfe der Soziometrie, als wissenschaftliche Untersuchungsmethode analysiert und anschließend in Form von Soziogrammen dargestellt. Beobachtungen von Studierenden ergänzen den qualitativen Forschungsteil der vorliegenden Arbeit.

Im pädagogischen Diskurs steht neben dem "klassischen" erlebnispädagogischen Konzept von Kurt Hahn das Lernmodel der Abenteuerpädagogik, welches als Ziel die kontinuierliche Arbeit mit Schülerinnen und Schülern hat. Ich werde das Konzept der Abenteuerpädagogik (Project Adventure) in der vorliegenden Arbeit in Theorie und Praxis vorstellen.

Heckmair und Michl beschreiben die Erlebnispädagogik als einen Beitrag zur zwischenmenschlichen Beziehung, da sie durch die oft notwendige persönliche Nähe neue Sichtweisen der Fremd- und Selbstwahrnehmung eröffnet, weil bisher feste Einstellungen und Urteile ins Wanken kommen können.
Die Bedeutung des Menschenbildes soll für Lehrerinnen und Lehrer handlungsleitend in ihrer pädagogischen Arbeit sein. Theoretische Konzepte zur Menschenbildtheorie beschreiben in der vorliegenden Arbeit mögliche Verknüpfungen mit erlebnis- und handlungsorientierten Interventionsmaßnahmen.
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