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Immer wieder gibt es Männer und Frauen, deren chrakteristische Eigenschaft Neugier ist - Neugier auf alles Fremde, auf exotische Länder, unerforschte Lebensräume und nicht zuletzt darauf, die eigenen Grenzen auszuloten. Manchen wird erst nach ihrem Tod gebührende Anerkennung zuteil, andere werden bereits zu Lebzeiten berühmt. Einige der bedeutendsten Persönlichkeiten sind in diesem Band vereint - dazu gehören bekannte Namen wie Thor Heyerdahl, James Cook oder Jurij Gagarin, aber auch Männer und Frauen, über die wir trotz ihrer Entdeckung nur wenig wissen. Ein originelles Ereignis ihres Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder gibt es Männer und Frauen, deren chrakteristische Eigenschaft Neugier ist - Neugier auf alles Fremde, auf exotische Länder, unerforschte Lebensräume und nicht zuletzt darauf, die eigenen Grenzen auszuloten. Manchen wird erst nach ihrem Tod gebührende Anerkennung zuteil, andere werden bereits zu Lebzeiten berühmt. Einige der bedeutendsten Persönlichkeiten sind in diesem Band vereint - dazu gehören bekannte Namen wie Thor Heyerdahl, James Cook oder Jurij Gagarin, aber auch Männer und Frauen, über die wir trotz ihrer Entdeckung nur wenig wissen. Ein originelles Ereignis ihres Lebens wird in diesem Buch jeweils zum aufhänger - verbunden mit der Frage: Wer war das?
Autorenporträt
Christine Schulz-Reiss, geboren 1956, studierte Germanistik, Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaften. Nach einem Volontariat bei den Stuttgarter Nachrichten wurde sie zunächst Polit-Redakteurin, dann stellvertretende Leiterin des Reportageressorts der Münchner Abendzeitung. Heute arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und schreibt Sachbücher für Kinder. Christine Schulz-Reiss lebt in der Nähe von München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Florian Weller gerät richtiggehend ins Schwärmen in Anbetracht dieses Kinder- und Jugendsachbuches über Abenteuer und Entdecker. Seiner Meinung nach gelingt der Autorin Christine Schulz-Reiss genau die richtige Balance zwischen dem Beschreiben einer persönlich oder oft auch ökonomisch motivierten Abenteuerlust und dem Aufzeigen der historischen Konsequenzen: "Die Autorin legt ihre Geschichte der Entdeckungen nicht als Heldenerzählung an, sondern mit einem feinen Gespür für die Verwerfungen der europäischen Kolonialvergangenheit." Nach Wellers Meinung kann man den didaktischen Ansatz des Buches gar nicht genug loben. Das einzige, was seiner Meinung nach zur Abrundung des Buches noch fehlt, sind geografische Karten, die das alles noch weiter veranschaulichen könnten.

© Perlentaucher Medien GmbH