Nach ihrem Debüt "Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle" und dem nicht minder gelobten Nachfolger "Hass ist krass. Liebe ist krasser" folgt nun der Abschluss der Trilogie: Gleiches Format, gleicher Umfang, gleiche Qualität. "Aber nicht in diesem Ton, Freundchen!" ist der fulminante Schlusspunkt einer Werkschau, die in vielerlei Hinsicht absolut einmalig ist. Selten war Kunst so populär, und selten war Populäres so kunstvoll.
"Künstlerische Originalität und hintergründiger Humor sind ihre Waffen ebenso gegen politisch simple Parolen wie gegen deutsche Schildermanie und den normalen Alltagswahnsinn." Eva Hepper, Deutschlandfunk Kultur, 04.05.2018 "Subtile und brillante Gesellschaftskritik" qiez, 22/05/2018 "Mal albern, mal tiefgründig" Deutschlandradio, 06/06/2018