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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,00, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist mittlerweile in allen Klassenzimmern Deutschlands angekommen. Auch Religionslehrerinnen sind dazu angehalten, unterschiedliche Lebensentwürfe im Unterricht zu thematisieren und ihre Schülerinnen zu Akzeptanz und Toleranz dieser Entwürfe zu erziehen. Dies stellt für einige gläubige Lehrerinnen, aber auch für manche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,00, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist mittlerweile in allen Klassenzimmern Deutschlands angekommen. Auch Religionslehrerinnen sind dazu angehalten, unterschiedliche Lebensentwürfe im Unterricht zu thematisieren und ihre Schülerinnen zu Akzeptanz und Toleranz dieser Entwürfe zu erziehen. Dies stellt für einige gläubige Lehrerinnen, aber auch für manche gläubige Schülerinnen ein Problem dar. Lehrerinnen, die Homosexualität als Sünde ansehen, stehen oft im Konflikt zwischen eigener Überzeugung und Lehrauftrag. Genauso können Lehrerinnen Schwierigkeiten haben, ihren Lehrauftrag an Schülerinnen aus einem Hintergrund auszuführen, der Homosexualität als Sünde festlegt. In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, wie Sexualpädagogik derVielfalt im Religionsunterricht funktionieren kann, wenn Lehrerinnen oder Schülerinnen die Meinung vertreten, dass Homosexualität Sünde sei. Dabei wird sowohl auf die biblischen Grundlagen dieser Vorstellung, als auch auf das Verhältnis der Kirchen in Deutschland zu Homosexualität eingegangen.