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Viele Menschen berichten von außersinnlichen Erlebnissen wie Begegnungen mit Verstorbenen, mit Geistern oder anderen Spukphänomenen, die sie nach oder vor dem Tod eines nahestehenden Menschen gemacht haben. Handelt es sich dabei um abergläubische Vorstellungen oder um Erfahrungen, die eine Ressource im Abschiedsprozess sein können? In diesem Buch geht es um eine inhaltliche Einordnung solcher Erlebnisse. Anhand der Praxisbeispiele wird die Bandbreite außergewöhnlicher Erlebnisse rund um das Sterben deutlich. Anregungen zum beraterischen und therapeutischen Umgang mit solchen Erlebnissen…mehr

Produktbeschreibung
Viele Menschen berichten von außersinnlichen Erlebnissen wie Begegnungen mit Verstorbenen, mit Geistern oder anderen Spukphänomenen, die sie nach oder vor dem Tod eines nahestehenden Menschen gemacht haben. Handelt es sich dabei um abergläubische Vorstellungen oder um Erfahrungen, die eine Ressource im Abschiedsprozess sein können? In diesem Buch geht es um eine inhaltliche Einordnung solcher Erlebnisse. Anhand der Praxisbeispiele wird die Bandbreite außergewöhnlicher Erlebnisse rund um das Sterben deutlich. Anregungen zum beraterischen und therapeutischen Umgang mit solchen Erlebnissen ermuntern Trauerbegleiter_innen, wertschätzend, offen und ressourcenorientiert mit Berichten über außergewöhnliche Erfahrungen umzugehen.
Autorenporträt
Dr. Sarah Pohl, Diplom-Pädagogin, systemische Paar- und Familienberaterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, leitet die Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen des Landes Baden-Württemberg (ZEBRA/BW). Sie arbeitete acht Jahre in der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg und ist seit langem als Referentin und Autorin in diesem Themenfeld tätig.

Yvonne Künstle arbeitete als freiberufliche Hebamme und Familienhebamme im klinischen Kontext sowie in eigener Praxis. Hierbei unterstützte sie vor allem Familien mit besonderen Bedürfnissen in schwierigen Lebenssituationen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit waren dabei Sternenkindern und ihre Familien. Sie studiert seit 2016 Psychologie an den Universitäten Freiburg und Basel. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich ehrenamtlich als Fachberaterin für Notfallseelsorge der Feuerwehr und Mitarbeiterin in der Krisenintervention. Dort begleitet sie sowohl Einsatzkräfte nach belastenden Einsätzen, als auch Zeugen, Opfer und Angehörige, die sich mit traumatischen Ereignissen konfrontiert sehen.

Monika Müller, M. A., war Leiterin von ALPHA Rheinland, der Ansprechstelle in NRW zur Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung mit Sitz in Bonn. Sie ist Dozentin und Supervisorin im Bereich Trauerbegleitung und Spiritual Care.