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Lange Zeit haben Maschinen die Menschen entlastet, die unter harter Arbeit ächzten. Doch inzwischen verrichten Computer und computergesteuerte Maschinen nicht mehr nur stupide Arbeiten, sondern werden für hochkomplexe Tätigkeiten eingesetzt: Sie steuern Flugzeuge, führen Operationen durch, analysieren das Börsengeschehen. Was macht das mit uns Menschen? Ohne Navi irren wir hilflos durch den Städtedschungel, wir setzen Social Media an die Stelle echter Begegnungen und verlassen uns blind auf Empfehlungen im Internet. Nicholas Carr zeigt, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft durch diese…mehr

Produktbeschreibung
Lange Zeit haben Maschinen die Menschen entlastet, die unter harter Arbeit ächzten. Doch inzwischen verrichten Computer und computergesteuerte Maschinen nicht mehr nur stupide Arbeiten, sondern werden für hochkomplexe Tätigkeiten eingesetzt: Sie steuern Flugzeuge, führen Operationen durch, analysieren das Börsengeschehen. Was macht das mit uns Menschen? Ohne Navi irren wir hilflos durch den Städtedschungel, wir setzen Social Media an die Stelle echter Begegnungen und verlassen uns blind auf Empfehlungen im Internet. Nicholas Carr zeigt, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft durch diese Entwicklung verändern. Die Verlierer sind wir - weil wir Fähigkeiten verlernen, die wir früher perfekt beherrschten.
Autorenporträt
Nicholas Carr, Jahrgang 1959, war u. a. Herausgeber der "Harvard Business Review" und Kolumnist für den "Guardian". Er schreibt für "The New York Times Magazine" und "The Wall Street Journal". Sein Buch "Wer bin ich, wenn ich online bin" wurde in 23 Sprachen übersetzt und war Finalist für den Pulitzerpreis. Nicholas Carr lebt in Boulder, Colorado.
Rezensionen
"Im lautstarken Chor der Technikenthusiasten übernimmt Carr (...) die Stimme des Warners und Mahners: Entscheidet selbst, so sein Credo, ob ihr die Nachteile der Automatisierung wirklich in Kauf nehmen wollt - aber kennen solltet ihr sie zumindest." Harvard Business Manager, September 2015 "'Abgehängt' ist keine pauschale Technikkritik, sondern eine kluge Bestandsaufnahme, wie Computer die Arbeitswelt und den Alltag tatsächlich verändern." Vera Linß, "Studio 9", Deutschlandradio Kultur, 01.10.14 "Nicholas Carr hat nach seinem Bestseller von 2010, "Wer bin ich, wenn ich online bin...", eine weitere alarmierende Bestandsaufnahme zum Computerzeitalter verfasst. Seine Analyse ist schlüssig und gut belegt." Stefan Berkholz, "Diwan", Bayern 2, 17.01.15