Norma Neemann erzählt die Geschichte von Norana, ein Kind, das in der DDR aufgewachsen ist, erst adoptiert und dann ins Heim abgeschoben wird. Die Geschichte hat viel mit den biographischen Erfahrungen der Autorin selbst zu tun. Sie ermöglicht Einblicke darin, wie ein junges Mädchen die Geschehnisse um sich herum wahrgenommen und verarbeitet hat. Minutiös wie sonst nirgendwo werden die Abläufe und Organisationsformen der DDR-Heimerziehung beschrieben.
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