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Diese Arbeit zielt darauf ab, die sozialen Ursachen zu untersuchen, die die Schaffung von Rechtsnormen in Bezug auf die Abgrenzung von indigenem Land und die sich daraus ergebenden sozialen Auswirkungen motiviert haben, und so eine Beziehung zwischen der sozialen Realität und der Reihe von Rechtsnormen herzustellen. Die Analysen der Arbeit stützen sich auf theoretische Untersuchungen. Ein bibliographischer Überblick erörtert den Umgang des Staates mit den Rechten der Indigenen und zeigt, wie wichtig die Anerkennung des Rechtspluralismus ist, um die ethnische Vielfalt des Landes zu…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit zielt darauf ab, die sozialen Ursachen zu untersuchen, die die Schaffung von Rechtsnormen in Bezug auf die Abgrenzung von indigenem Land und die sich daraus ergebenden sozialen Auswirkungen motiviert haben, und so eine Beziehung zwischen der sozialen Realität und der Reihe von Rechtsnormen herzustellen. Die Analysen der Arbeit stützen sich auf theoretische Untersuchungen. Ein bibliographischer Überblick erörtert den Umgang des Staates mit den Rechten der Indigenen und zeigt, wie wichtig die Anerkennung des Rechtspluralismus ist, um die ethnische Vielfalt des Landes zu gewährleisten. Um diese Pluralität zu verdeutlichen, wird das indigene Land Raposa Serra do Sol als Fallstudie herangezogen. Das Urteil des Bundesgerichtshofs in diesem Fall ist zu einem wichtigen Maßstab für die Rechte der indigenen Völker geworden und hat Debatten ausgelöst, die die bis dahin geltenden Grundsätze und Werte in Frage stellen und die Verpflichtung der Bundesverfassung, den Rechten der indigenen Völker Geltung zu verschaffen, auf die Probe stellen.
Autorenporträt
Victor Conte André - Professore e avvocato. Dottorando in Politica Sociale presso l'Università Federale di Espírito Santo; Master in Scienze Sociali presso l'Università di Vila Velha; Specialista in Diritto e Procedura Civile presso la Facoltà di Giurisprudenza del Prof. Damásio de Jesus; Laurea in Giurisprudenza presso l'Università di Vila Velha.