Mit dieser Diplomarbeit beabsichtigt der Autor die Notwendigkeit der klaren Trennung von Asset- und Configuration Management darzustellen. Wenn diese Abgrenzung nicht erfolgt, ist es seiner Meinung nach unumgänglich, dass es früher oder später zu Kompetenzkonflikten kommt, sei es, dass sich niemand zuständig fühlt oder dass sowohl der Asset Manager als auch der Configuration Manager der Meinung sind, dass etwas in die jeweils eigene Verantwortung falle. Auch das führt klarerweise zu Konflikten. Durch eine saubere Trennung dieser Verantwortlichkeiten können diese Konflikte von vornherein ausgeräumt oder zumindest minimiert werden. Auch wenn man grob sehr schön die Zuständigkeiten der beiden Prozesse definieren kann, zeigt sich in der Praxis sehr oft, dass diese klare Abgrenzung nicht immer so einfach ist. Der theoretische Hintergrund dieser Abgrenzung wurde vor allem mittels Internet Recherchen (vor allem durch das Studium der ITIL-Bücher) erarbeitet und dann mit der angewandten Praxis in einer großen österreichischen Bank verglichen.
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