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Ein Serienmörder entführt die vierundzwanzigjährigeTochter eines Staatssekretärs und löst damit eine Großfahndung aus. Das Opfer ist noch am Leben und wehrt sich auf seine Weise ... Ein Thriller über eine erbarmungslose Jagd, über die geschundene Seele einer jungen Frau und über eine "Bestie", die uns, je mehr wir über sie erfahren, immer weniger fremd erscheint.

Produktbeschreibung
Ein Serienmörder entführt die vierundzwanzigjährigeTochter eines Staatssekretärs und löst damit eine Großfahndung aus. Das Opfer ist noch am Leben und wehrt sich auf seine Weise ...
Ein Thriller über eine erbarmungslose Jagd, über die geschundene Seele einer jungen Frau und über eine "Bestie", die uns, je mehr wir über sie erfahren, immer weniger fremd erscheint.
Autorenporträt
Friedrich Ani, geb. 1959 in Kochel am See, arbeitete als Reporter, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er schreibt Romane, Kinderbücher, Gedichte, Hörspiele, Drehbücher und Kurzgeschichten. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Friedrich Ani lebt in München.
Rezensionen
Knallharter Krimi mit ungewöhnlichem Schluss
Anfangs hält jemand Monologe mit der Therapeutin, später mit seinem neuen Opfer. Ein grausamer Serienmörder von den Medien "Die Bestie" genannt.
Zusätzlich verstört bei diesem Krimi der Sadismus des Staatssekretärs, dessen Tochter entführt wurde. Ist der Vater der Serienmörder?
Wer wird am Ende abgeknallt, wie der Titel sagt?
Die genaue Schilderung Münchens beeindruckt neben den Erzählperspektiven. Aber hier bleibt kein Platz für Poesie, wie in "Die Erfindung des Abschieds" von Friedrich Ani, vielleicht liegt es daran, dass Tabor Süden noch nicht ermittelt.
Ein knallharter Krimi mit ungewöhnlichem Schluss. Es gibt ihn, den hervorragenden deutschen Krimiautor!
(K.Ara, www.krimi-forum.de)

"Ani schont unsere Nerven nicht, trotz aller Härte bleibt seine Sprache kühl und distanziert. Ein literarischer Großstadt-Thriller, der seine Spannung konsequent steigert und ganz anders als erwartet ausgeht." (Focus)

"Erfrischenderweise kommt Ani hier - anders als der Großteil der deutschen Krimi-Autoren der Gegenwart - ohne moralisierend erhobenen Zeigefinger aus." (FACTS)

"Ani schont unsere Nerven nicht, trotz aller Härte bleibt seine Sprache kühl und distanziert. Ein literarischer Großstadt-Thriller, der seine Spannung konsequent steigert und ganz anders als erwartet ausgeht." (Focus)

"Erfrischenderweise kommt Ani hier - anders als der Großteil der deutschen Krimi-Autoren der Gegenwart - ohne moralisierend erhobenen Zeigefinger aus." (FACTS)