Der international bedeutende Zeichner und Bildhauer Abraham David Christian (geb. 1952) hat 2013 die 81-teilige Zeichengruppe 'Die Wege der Welt - Silva Nigra. Der schwarze Wald. Schwarzwald.' geschaffen. Diese Zeichnungen werden nach einer erfolgreichen Ausstellung in Japan, erstmals in Deutschland gezeigt.
Abraham David Christian fuhr ohne Plan im Schwarzwald umher. Blieb oft über Nacht und erwanderte dieses große Gebiet intuitiv. Bekannte und große Orte ließ er aus.
Hat bei diesen Wanderungen ohne Plan innegehalten. An den für ihn intuitiv bedeutenden Orten hielt Abraham David Christian die Zeit im Zeichnen an. Gewann so eine Zone des Schweigens. Einen Abstand gegenüber dem Unglaublichen der Situation. In dieser Situation entstehen seine Zeichnungen.
Seine Zeichnungen haben die eminente Aufgabe das Wahrgenommene sichtbar zu machen. Den Ablauf der Zeit zu unterbrechen, die Realität ohne Worte zu reflektieren.
Abraham David Christian, eine der wichtigen Figuren der abstrakten Nachkriegskunst, erhielt als erster Stipendiat ein Stipendium für Kunst der Friedrich-Ebert-Stiftung. 1978 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis und 2003 mit dem Oberschwäbischen Kunstpreis ausgezeichnet.
Abraham David Christian nahm 1972 und 1982 an der Documenta teil. Seine Zeichnungen und Skulpturen sind in zahlreichen wichtigen Privatsammlungen und Museen im In- und Ausland vertreten. Skulpturen von ihm befinden sich im öffentlichen Raum z.B. in Den Haag, im Nationalmuseum für moderne Kunst in Tokyo, im Museum Ludwig in Köln und in der Nationalgalerie Berlin.
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Abraham David Christian fuhr ohne Plan im Schwarzwald umher. Blieb oft über Nacht und erwanderte dieses große Gebiet intuitiv. Bekannte und große Orte ließ er aus.
Hat bei diesen Wanderungen ohne Plan innegehalten. An den für ihn intuitiv bedeutenden Orten hielt Abraham David Christian die Zeit im Zeichnen an. Gewann so eine Zone des Schweigens. Einen Abstand gegenüber dem Unglaublichen der Situation. In dieser Situation entstehen seine Zeichnungen.
Seine Zeichnungen haben die eminente Aufgabe das Wahrgenommene sichtbar zu machen. Den Ablauf der Zeit zu unterbrechen, die Realität ohne Worte zu reflektieren.
Abraham David Christian, eine der wichtigen Figuren der abstrakten Nachkriegskunst, erhielt als erster Stipendiat ein Stipendium für Kunst der Friedrich-Ebert-Stiftung. 1978 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis und 2003 mit dem Oberschwäbischen Kunstpreis ausgezeichnet.
Abraham David Christian nahm 1972 und 1982 an der Documenta teil. Seine Zeichnungen und Skulpturen sind in zahlreichen wichtigen Privatsammlungen und Museen im In- und Ausland vertreten. Skulpturen von ihm befinden sich im öffentlichen Raum z.B. in Den Haag, im Nationalmuseum für moderne Kunst in Tokyo, im Museum Ludwig in Köln und in der Nationalgalerie Berlin.
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