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Jung, schön, schlank und sexy - noch immer werden Frauen mehr an ihrem Aussehen, als an ihrer Kompetenz gemessen. Medien, Industrie und Gesellschaft erfinden immer neue Problemzonen, die verbessert und immer neue Ansprüche an den Körper, die erfüllt werden müssen. Aber wird unser Leben durch Selbstoptimierung und Kleidungskonsum wirklich besser und glücklicher? Meike Rensch-Bergner schreibt über ein System, das Konsumentinnen verunsichert und daraus gezielt Kapital schlägt. Sie räumt mit den Mythen um Körperideale und Konfektionsgrößen auf und plädiert für ein neues Verhältnis zu Körper und…mehr

Produktbeschreibung
Jung, schön, schlank und sexy - noch immer werden Frauen mehr an ihrem Aussehen, als an ihrer Kompetenz gemessen. Medien, Industrie und Gesellschaft erfinden immer neue Problemzonen, die verbessert und immer neue Ansprüche an den Körper, die erfüllt werden müssen. Aber wird unser Leben durch Selbstoptimierung und Kleidungskonsum wirklich besser und glücklicher? Meike Rensch-Bergner schreibt über ein System, das Konsumentinnen verunsichert und daraus gezielt Kapital schlägt. Sie räumt mit den Mythen um Körperideale und Konfektionsgrößen auf und plädiert für ein neues Verhältnis zu Körper und Kleidung: DIY und Respekt statt Fast Fashion und Konkurrenz. Denn Problemzonen sind nur eine Erfindung. Schaffen wir sie ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Meike Rensch-Bergner studierte Ökonomie, Psychoanalyse und Erwachsenenbildung in Frankfurt und Berlin. Sie schreibt seit mehr als zehn Jahren über die Themen Körperakzeptanz, Feminismus und DIY und setzt sich gegen Dickenhass und Ageism ein. Schon ihr erstes Buch ¿Das Uschi-Prinzip¿ wurde 2004 zum Bestseller. 2015 war sie Teilnehmerin der Nähsendung ¿Geschickt eingefädelt¿ auf VOX. Sie ist Autorin zweier Standardwerke über Schnittänderungen für Hobbyschneiderinnen (¿Passt perfekt¿,¿Passt perfekt Plus-Size¿). Sie ist Mitorganisatorin des feministischen Barcamps Hamburg. Ihr Podcast ¿Passt¿ erscheint seit 2018 und erforscht mit wechselnden Gästen die Zusammenhänge zwischen Körper, Kleidung, Politik, Feminismus und Handarbeit. In ihren Online- und Offlinekursen, Workshops und Vorträgen verbindet sie das Nähen der eigenen Bekleidung und die Schnittanpassung mit den Themen Stilfindung und Körperakzeptanz. Ihr Podcast ¿Passt¿ erscheint seit 2018 und erforscht mit wechselnden Gästen die Zusammenhänge zwischen Körper, Kleidung, Politik, Feminismus und Handarbeit. www.crafteln.de