Immer mehr, vor allem junge Erwachsene kommen wegen exzessiven PC-/Internetgebrauchs in Psychotherapie, weil sie ohne es zu merken in eine Abhängigkeit abgedriftet sind. Dieses Therapiebegleitbuch hilft ihnen, sich über die Therapie und ihre Krankheit zu informieren.Wie konnte es zur Abhängigkeit von PC und Internet kommen? Warum ist das Medium für manche Personen gefährlich? Welche Rolle spielt die Familie? Was wird in der Therapie gemacht? Diese und andere Fragen, die in einer Therapie bearbeitet werden, werden in "Abschalten statt Abdriften" ausführlich beantwortet. In jedem Kapitel gibt es Arbeitsmaterial und Fragebogen, die in der Therapie eingesetzt werden können.Viele Bilder und der gut lesbare Text machen aus diesem Buch - trotz seiner ernsten Thematik - eine abwechslungsreiche Lektüre, die auch Angehörigen den nötigen Durchblick gibt.Zu diesem Buch gibt es viele zusätzliche Online-Materialien.
»Schritt für Schritt - oft mithilfe von Arbeitsblättern, Zeichnungen, Sprachbildern, Tests und Übungen - wird der Patient auf eine Reise zurück zum unproblematischen Umgang mit Computer und Internet begleitet (...).« PSYCHOLOGIE HEUTE »Dieses äußerst gut lesbare Buch ist zunächst gedacht für die Therapiebegleitung, somit für die von dieser Krankheit Betroffenen und für Therapeuten. Aber es ist auch eine ausgezeichnete Grundlage für Lehrer/innen, die sich mit diesem Problem bei ihren Schüler/innen auseinandersetzen müssen. Äußerst hilfreich und lesenswert.« Schulmagazin 5-10 »Viele Bilder und der gut lesbare Text machen aus diesem Buch - trotz seiner ernsten Thematik - eine abwechslungsreiche Lektüre, die auch Angehörigen den nötigen Durchblick gibt.« Konturen »Auch wenn sich das Buch hauptsächlich an betroffene Erwachsene richtet, kann es für Angehörige und pädagogische Berufe eine hilfreiche und eindrückliche Lektüre sein. Es enthält nicht nur interessante und aufschlussreiche Hintergrundinformationen zu einem problematischen Verhalten, sondern bietet mit den vielen Arbeitsmaterialien auch Anregungen und Hilfestellungen, die in der pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen genutzt werden können, z. B. als Anregungen und Grundlagen für klärende und reflektierende Gespräche.« ajs-informationen