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In diesem Jahr feiert er seinen 75. Geburtstag. Jetzt legt er die autobiografische Geschichte seines Journalistenlebens im Orient vor: Ulrich Kienzle. Indem er von seiner eigenen, persönlichen Annäherung an diese für ihn als jungen Journalisten fremde Welt erzählt, vermittelt er einen fesselnden Einblick in Geschichte, Alltag und Politik Arabiens. Die Ursachen der Krisen und Kriege im Nahen Osten erklärt er aus deren Entwicklung heraus. Historische und aktuelle politische Informationen werden spannend vermittelt. Und fast beiläufig beschreibt Ulrich Kienzle auch den Alltag eines…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Jahr feiert er seinen 75. Geburtstag. Jetzt legt er die autobiografische Geschichte seines Journalistenlebens im Orient vor: Ulrich Kienzle. Indem er von seiner eigenen, persönlichen Annäherung an diese für ihn als jungen Journalisten fremde Welt erzählt, vermittelt er einen fesselnden Einblick in Geschichte, Alltag und Politik Arabiens. Die Ursachen der Krisen und Kriege im Nahen Osten erklärt er aus deren Entwicklung heraus. Historische und aktuelle politische Informationen werden spannend vermittelt. Und fast beiläufig beschreibt Ulrich Kienzle auch den Alltag eines Kriegsreporters - erschütternde und berührende Erlebnisse, Zeugnisse einer so faszinierenden wie fragwürdigen Mediengeschichte. Ein Polit- und Medienthriller.
"Die jüngsten Rebellionen in Nahost machen deutlich: nur wenn wir uns von unseren westlichen Klischees verabschieden, wird es uns gelingen, die arabische Welt zu begreifen", schreibt Ulrich Kienzle.
Autorenporträt
'Noch Fragen, Kienzle?' Diese Frage seines Partners Bodo Hauser im ZDF-Magazin 'Frontal' machte aus dem Top-Journalisten eine Medienlegende. Ulrich Kienzle begann seine TV-Karriere in Stuttgart. Er war Leiter der SDR-'Abendschau', später des 'Welt-spiegel'. Er berichtete für die ARD aus dem Nahen Osten und war von 1980 bis 1990 Fernsehchefredakteur bei Radio Bremen. Bis 1993 leitete er die ZDF-Hauptredaktion Außenpolitik und moderierte das ZDF-'auslands-journal'. Als einer der ersten westlichen Journalisten interviewte er Anfang der 1970er Jahre den damals jungen Rebellen Muammar al-Gaddafi, und als letzter westlicher Journalist den irakischen Diktator Saddam Hussein. Gemeinsam mit Peter Scholl-Latour steht er der deutsch-arabischen Gesellschaft vor und ist dem Nahen Osten bis heute eng verbunden.