Seit 1998 regiert die SPD. Aber einen kraftvollen oder gar stolzen Eindruck machen die Sozialdemokraten nicht. Die Partei wirkt vielmehr verwirrt, oft ratlos, auch ermattet und erschöpft. Sie verliert massenhaft Wähler und Mitglieder. Vor allem die früheren Kernschichten wenden sich ab. Auch haben dieüberlieferten Leitbilder keine orientierende Funktion mehr. Führungsnachwuchs ist rar geworden. Was erleben wir also derzeit? Die ganz triviale Depression einer Partei in der Regierung? Oder vielleicht doch die erste Implosion einer Volkspartei in Deutschland? Das ist das Thema dieses Essaybandes.
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Stimmen zur 1. Auflage:
"[...] eloquent und scharfsinnig." Zeitschrift für Parlamentsfragen, 01/2006
"Walters stets schwungvolle und suggestive Bulletins lassen die Leser teilhaben am Auf und Ab seines mehr als 140 Jahre alten Beobachtungsobjekts; [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.10.2004
"Gnadenlos streut Walter Salz in die Wunden der Kanzler-Partei, [...]." Kölner Stadt-Anzeiger, 18.10.2004
"Das ist kurzweilig - und lehrreich." Stuttgarter Nachrichten, 09.10.2004
"Seine Analyse ist - [...] - klug, pointiert und ohne falsche Illusionen." Süddeutsche Zeitung, 07.09.2004
"Wer die SPD besser verstehen will, kommt an Franz Walter nicht vorbei." Südwest Presse, Ulm, 18.08.2004
"Wer angesichts der unübersichtlichen Lage in der deutschen Parteienlandschaft einer Orientierungshilfe bedarf, dem sei dieses vor Originalität und Sprachwitz nur so strotzende Buch wärmstens empfohlen." www.n-tv.de, 14.10.2005
"[...] eloquent und scharfsinnig." Zeitschrift für Parlamentsfragen, 01/2006
"Walters stets schwungvolle und suggestive Bulletins lassen die Leser teilhaben am Auf und Ab seines mehr als 140 Jahre alten Beobachtungsobjekts; [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.10.2004
"Gnadenlos streut Walter Salz in die Wunden der Kanzler-Partei, [...]." Kölner Stadt-Anzeiger, 18.10.2004
"Das ist kurzweilig - und lehrreich." Stuttgarter Nachrichten, 09.10.2004
"Seine Analyse ist - [...] - klug, pointiert und ohne falsche Illusionen." Süddeutsche Zeitung, 07.09.2004
"Wer die SPD besser verstehen will, kommt an Franz Walter nicht vorbei." Südwest Presse, Ulm, 18.08.2004
"Wer angesichts der unübersichtlichen Lage in der deutschen Parteienlandschaft einer Orientierungshilfe bedarf, dem sei dieses vor Originalität und Sprachwitz nur so strotzende Buch wärmstens empfohlen." www.n-tv.de, 14.10.2005