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Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt!
Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll? Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des…mehr

Produktbeschreibung
Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt!

Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll?
Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung - und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
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Autorenporträt
Karl-Heinz Göttert, geboren 1943, studierte Geschichte und Deutsch an der Universität zu Köln, promovierte und habilitierte sich dort
und lehrte ebenfalls dort bis zu seiner Emeritierung als Professor für Ältere Deutsche Literatur. Im S.Fischer Verlag ist zuletzt 'Abschied von Mutter Sprache. Deutsch in Zeiten der Globalisierung' (2013) erschienen sowie 'Mythos Redemacht. Eine andere Geschichte der Rhetorik' (2015).
Rezensionen
Karl-Heinz Göttert gilt als Kenner der Geschichte der deutschen Sprache - und versteht es, anschaulich darüber zu sprechen. Lukas Ondreka Spiegel Online 20131121

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Jens Bisky kann den kulturpessimistischen Allgemeinplatz von der Überfremdung des Deutschen durch modische Angliszismen nicht mehr hören. Da lobt er sich die so fundierte wie gelassene Studie "Abschied von Mutter Sprache", in der der Kölner Germanist Karl-Heinz Göttert für ein "grundsätzliches Vertrauen zu den Sprechern" plädiert. Vieles, was in Form von Sprachkritik daherkommt, entlarvt der Autor als verkappte Globalisierungskritik, berichtet der Rezensent angetan und kann sich mit dem Bild einer wehrhaften und belastbaren Sprache durchaus anfreunden. Nur dass Göttert die Ausschuss- und Beiratssitzungen seiner Kommissionen in extenso ausbreitet, hat Bisky ein wenig gelangweilt, seiner Ansicht nach können die Gremien "dem Laien wie dem Kenner herzlich egal sein".

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