Unter diesem Titel blickt die Autorin nach vorn und zurück in gleicher Weise und lädt ein, sich mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer einmal ganz praktisch auseinanderzusetzen. Eingestimmt, durch kleine Erzählungen zu Beginn jedes Kapitels, geht sie u.a. der zentralen Frage nach: Wie möchten Sie einmal bestattet werden? Dabei schildert sie anschaulich, wie bunt und vielfältig heute die Möglichkeiten zur Bestattung geworden sind, versäumt aber auch nicht auf Gefahren hinzuweisen.Mal sachlich klar, mal erzählerisch nähert sie sich diesem, oft so unbeliebten Thema, streckenweise fast schon heiter…mehr
Unter diesem Titel blickt die Autorin nach vorn und zurück in gleicher Weise und lädt ein, sich mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer einmal ganz praktisch auseinanderzusetzen. Eingestimmt, durch kleine Erzählungen zu Beginn jedes Kapitels, geht sie u.a. der zentralen Frage nach: Wie möchten Sie einmal bestattet werden? Dabei schildert sie anschaulich, wie bunt und vielfältig heute die Möglichkeiten zur Bestattung geworden sind, versäumt aber auch nicht auf Gefahren hinzuweisen.Mal sachlich klar, mal erzählerisch nähert sie sich diesem, oft so unbeliebten Thema, streckenweise fast schon heiter und wünscht sich auf diesem Weg, vor allem eines: Das vermehrt miteinander gesprochen wird. Gesprochen, über die letzten Dinge des Lebens, damit einst nicht nur für den Sterbenden, Wunsch und Wirklichkeit zusammentreffen...
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Autorenporträt
Helene Düperthal, geb.1959 mitten in Köln ist durch und durch Rheinländerin, hat aber seit 20 Jahren auch starke Wurzeln im Sauerland. Für die 7-fache Mutter und studierte Dipl. Religionspädagogin gehört das Thema Sterben, Tod und Trauer seit der Jugend zu ihrem Leben. Viele Jahre arbeitete sie ehrenamtlich im ambulanten Hospizdienst. Zudem sensibilisierten sie die Ausbildung zur Trauerbegleiterin und Trauerrednerin mit zahlreichen Fortbildungen in besonderer Weise für Menschen im Bereich der "Lebensweichen", wie sie es nennt.Insbesondere der Umgang mit Kindern bei Bestattungen bewegte sie vor Jahren mit "Wie kommt der große Opa in die kleine Urne" zum Stift zu greifen und ein Kinderbuch zu schreiben, und damit allen Menschen ans Herz zu legen, die Umgang haben mit Kindern im Bereich von Tod und Trauer. Es war ihr so wichtig, dass sie es sich nicht nehmen ließ selbst aktiv zu werden und dieses Buch im hierzu gegründeten "Lebensweichen-Verlag" herauszubringen denn sie wollte nicht
lange auf einen größeren Verlag warten: "Das Buch wird jetzt gebraucht", so die Worte von Helene Düperthal damals. Schnell entwickelte sich ihr Verlag, der sich ausschließlich den Themen Sterben, Tod und Trauer sowie den besonderen Lebensweichen der Menschen widmet. Weitere Bücher für Erwachsene wie Kinder erschienen, die gefragt besonders auch in den Kreisen der Bestatter, in Hospizen und Trauergruppen gefragt sind. Gerade auch Kinderbücher wie "Omimas letzter Umzug" und "Gänseblümchen für Omima" eröffnen dabei das Gespräch mit der Fragestellung: Was kann - was möchten - was müssen wir unseren Kindern ermöglichen, wenn es um den letzten Abschied geht. Helene Düperthal ist nicht nur in Kindergärten, sondern auch in Fachkreisen, Senioren- und Frauenkreisen gern gesehener Gast wenn es um die Fragen der letzten Lebensweiche geht.
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