Abschluss eines Nonsenslebens ist Autofiktion ... ist ein Abschiedsbrief ohne Selbstmord und damit ein Leben ohne Leben, ein Tod ohne Tod, niedergeschrieben als loses Tagebuch ohne Tage, essayistisch ohne ein einziges Essay will es eine Lebenshilfe sein ohne zur Hilfe zu schreiten, eher Anleitung aus dem Irrgarten 'Alltag', der weiter in ihn hineinführt, aber dafür das Wesentliche aufzeigt ohne es explizit zu benennen, es ist was es ist, mehr oder weniger braucht es nie.