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Abschluss eines Nonsenslebens ist Autofiktion ... ist ein Abschiedsbrief ohne Selbstmord und damit ein Leben ohne Leben, ein Tod ohne Tod, niedergeschrieben als loses Tagebuch ohne Tage, essayistisch ohne ein einziges Essay will es eine Lebenshilfe sein ohne zur Hilfe zu schreiten, eher Anleitung aus dem Irrgarten 'Alltag', der weiter in ihn hineinführt, aber dafür das Wesentliche aufzeigt ohne es explizit zu benennen, es ist was es ist, mehr oder weniger braucht es nie.

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Produktbeschreibung
Abschluss eines Nonsenslebens ist Autofiktion ... ist ein Abschiedsbrief ohne Selbstmord und damit ein Leben ohne Leben, ein Tod ohne Tod, niedergeschrieben als loses Tagebuch ohne Tage, essayistisch ohne ein einziges Essay will es eine Lebenshilfe sein ohne zur Hilfe zu schreiten, eher Anleitung aus dem Irrgarten 'Alltag', der weiter in ihn hineinführt, aber dafür das Wesentliche aufzeigt ohne es explizit zu benennen, es ist was es ist, mehr oder weniger braucht es nie.
Autorenporträt
Askson Vargard wurde am 31. März 1989 als Sandrino Dinter in Plauen (Vogtland) geboren und verbrachte im ländlichen Umfeld seine Kindes- und Jugendzeit. Dort absolvierte er auch eine Ausbildung bei einer regionalen Bank.Mit 19 Jahren zog es ihn von der Heimat nach Hamburg. Aus Mangel an beruflicher Vervollkommnung entstand dafür oder gerade deswegen der erste Versuch eines eigenen Buches, welches er wiederum Jahre später unter dem Titel 'Cacatum non est pictum' als Selfpublisher veröffentlichte. Die kreativ fruchtbaren Jahre, die sich durch einen Umzug nach Leipzig noch steigerten, mündeten in der Erkenntnis das bürgerliche Leben fortan abzulehnen. Ab Sommer 2022 lebt er ohne festen Wohnsitz und ohne Lohnarbeit überall, wo er seine Vision einer Symbiose aus Worten und Handeln ahnt.