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Warum gibt es im 21. Jahrhundert mehr Mauern und Grenzen als je zuvor?
Wir leben in einem neuen Zeitalter des Isolationismus und Nationalismus, in dem Mauern wieder Konjunktur haben, von der amerikanischen Mauer an der Grenze zu Mexiko bis hin zu der Firewall, mit der China sich gegen den Westen abschottet. Europa errichtet Zäune gegen Flüchtlinge, Mauern und Zäune ziehen sich durch den Nahen Osten, den Sudan, Korea, Indien. Mindestens 65 Länder der Welt, mehr als je zuvor, haben stark befestigte Grenzen. Es gibt viele Gründe dafür: Reichtum und Armut, Rasse, Religion, Politik, Angst. Tim…mehr

Produktbeschreibung
Warum gibt es im 21. Jahrhundert mehr Mauern und Grenzen als je zuvor?

Wir leben in einem neuen Zeitalter des Isolationismus und Nationalismus, in dem Mauern wieder Konjunktur haben, von der amerikanischen Mauer an der Grenze zu Mexiko bis hin zu der Firewall, mit der China sich gegen den Westen abschottet. Europa errichtet Zäune gegen Flüchtlinge, Mauern und Zäune ziehen sich durch den Nahen Osten, den Sudan, Korea, Indien. Mindestens 65 Länder der Welt, mehr als je zuvor, haben stark befestigte Grenzen. Es gibt viele Gründe dafür: Reichtum und Armut, Rasse, Religion, Politik, Angst. Tim Marshall zeigt in seiner fesselnden und scharfsinnigen Analyse, wie Abschottung unsere Gegenwart prägt. Sie steht für ein Versagen von Politik und ist eine Gefahr für die Zukunft.
Autorenporträt
Tim Marshall, Jahrgang 1959, ist renommierter Experte für Außenpolitik und internationaler Bestsellerautor. ¿Die Macht der Geographie¿, 2015 bei dtv erschienen, wurde in 30 Sprachen übersetzt und weltweit millionenfach verkauft. 2020 folgten mit ¿Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert¿ und 2023 mit ¿Die Geografie der Zukunft¿ die nächsten Bestseller über brisante Krisenherde der Welt.
Rezensionen
In diesem Buch steht der Begriff 'Mauer' nicht nur für Mauern aus Stein, sondern für Barrieren, Zäune und Trennlinien aller Art. Die Mauern beschreiben das Was einer Spaltung, nicht das Warum, und sie sind erst der Anfang. Marshall konzentriert sich auf diejenigen, an denen sich die Herausforderungen in Bezug auf die eigene Identität in einer globalisierten Welt am besten aufzeigen lassen Martin Weskott Der Medienbrief Katlenburg, 1. Oktober 2018