Was hat das Südchinesische Meer mit der Krim-Halbinsel zu tun? Sind die USA noch unser Freund und Helfer? Apropos: Unter welcher Flagge kämpft eigentlich Europa? Dr. Erich Vad, Brigadegeneral a.D. und militärpolitischer Berater der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, liefert Antworten: Europa braucht nachhaltige Sicherheit. Und die kommt nicht von allein, sondern nur, wenn wir etwas dafür tun, und sie kommt hoffentlich auch aus Deutschland. Denn wenn wir das Leben, wie wir es kennen, und unsere Freiheit bewahren wollen, dann müssen wir unsere eigenen - deutschen wie europäischen - Interessen kennen und danach handeln. Das macht uns zu einem Staat und Kontinent, der die Stärke und den Einfluss besitzt, Lösungen zu finden und durchzusetzen. Erich Vad zeigt Wege auf, durch glaubwürdige militärische Abschreckung, Verteidigungsfähigkeit und Diplomatie Kriege zu verhindern und den Frieden zu sichern.Ein Buch für alle, die wissen wollen, was es braucht, um Europa zu stärken und den Frieden zu wahren.
"Russland wird von der Landkarte nicht verschwinden und es wird die Zeit kommen, in der eine Politik der Entspannung und des Interessenausgleichs unter Einbeziehung aller erforderlich ist, um Europa nicht zum dauerhaften Krisenherd werden zu lassen. Das Buch von Erich Vad gibt auf diesem Weg sicherheits- und militärpolitische Orientierung."
Julian Nida-Rümelin im Philosophie Magazin
"Er kritisiert die militaristische Kriegsrhetorik in Deutschland und fordert Diplomatie und Verhandlungen für ein Ende des Krieges."
Infosperber
"Ein eindrucksvolles und zeitgemäßes Buch ... Für alle Interessierten, die mehr darüber wissen wollen, wohin die deutsche und vor allem europäische Verteidigungspolitik geht oder gehen sollte, ist es ein Muss."
Martin van Creveld
Julian Nida-Rümelin im Philosophie Magazin
"Er kritisiert die militaristische Kriegsrhetorik in Deutschland und fordert Diplomatie und Verhandlungen für ein Ende des Krieges."
Infosperber
"Ein eindrucksvolles und zeitgemäßes Buch ... Für alle Interessierten, die mehr darüber wissen wollen, wohin die deutsche und vor allem europäische Verteidigungspolitik geht oder gehen sollte, ist es ein Muss."
Martin van Creveld