14,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Eine grauenerregende Mordserie erschüttert die sonst so friedliche Insel Isttland. Die gefundenen Frauenleichen wurden allesamt brutal ermordet und grausam zugerichtet. Bei den Opfern findet man Briefe, in denen der Mörder den Tathergang literarisch brillant und exakt beschreibt. Der Irrsinn daran: Die Briefe werden ausnahmslos vor der jeweiligen Tat verfasst. Der Polizeiberater Tom Zänker wird dem Fall hinzugezogen und versucht mit Hilfe seiner übersinnlichen Begabungen dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Im Laufe der Ermittlungen bemerkt Zänker, dass er das eigentliche Ziel des…mehr

Produktbeschreibung
Eine grauenerregende Mordserie erschüttert die sonst so friedliche Insel Isttland. Die gefundenen Frauenleichen wurden allesamt brutal ermordet und grausam zugerichtet. Bei den Opfern findet man Briefe, in denen der Mörder den Tathergang literarisch brillant und exakt beschreibt. Der Irrsinn daran: Die Briefe werden ausnahmslos vor der jeweiligen Tat verfasst. Der Polizeiberater Tom Zänker wird dem Fall hinzugezogen und versucht mit Hilfe seiner übersinnlichen Begabungen dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Im Laufe der Ermittlungen bemerkt Zänker, dass er das eigentliche Ziel des Verbrechers ist.Am Ende einer wilden Hetzjagd zwischen Vision und Wirklichkeit erkennen jedoch beide, dass sie bloß Marionetten einer weitaus stärkeren Macht sind. Hinter jeder Ecke lauert eine tödliche Wendung, der wahre Täter scheint unfassbar.
Autorenporträt
Henger, Georg§Georg Henger wurde 1980 in Neunkirchen geboren und lebt mittlerweile mit seiner Frau und seiner Tochter in Trumau, im Bezirk Baden.Der Autor zieht in seinen Büchern keine klare Grenze zwischen sur und real, und nimmt somit die Leser in ihren eigenen Real-Fantasien gefangen. Seine Sprache verwischt des Lesers Tiefdruck mit der Einsicht der Visionen der Protagonisten.Meine Literatur setzt sich über sprachliche Definition hinweg, erschafft Neues dort, wo kein Platz für Neues gedacht ist. Sie reißt gedanklich starre Grenzen ein und vollbringt den Atemblick auf sich selbst in den Augen der Protagonisten. Ein philosophisches Egoxperiment in den Tiefen der eigenen Abenteuerlichtkeit.Georg Henger