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Der perinatale arterielle ischämische Schlaganfall (PAIS) ist eine zerebrovaskuläre Erkrankung, die zwischen der 20. Schwangerschaftswoche und dem 28. postnatalen Tag auftritt und motorische und nicht-motorische Defizite verursacht. Das junge Gehirn reagiert, indem es seine verletzten Netzwerke reorganisiert. Der präfrontale Cortex (PFC) gilt als einer der am meisten gefährdeten Bereiche, in dem kognitive Defizite aufgrund seiner langwierigen Entwicklung mit Verzögerung auftreten. Die frühzeitige Erkennung einer geringen Synaptogenese könnte ein frühes Zeichen für vorhandene oder bevorstehende…mehr

Produktbeschreibung
Der perinatale arterielle ischämische Schlaganfall (PAIS) ist eine zerebrovaskuläre Erkrankung, die zwischen der 20. Schwangerschaftswoche und dem 28. postnatalen Tag auftritt und motorische und nicht-motorische Defizite verursacht. Das junge Gehirn reagiert, indem es seine verletzten Netzwerke reorganisiert. Der präfrontale Cortex (PFC) gilt als einer der am meisten gefährdeten Bereiche, in dem kognitive Defizite aufgrund seiner langwierigen Entwicklung mit Verzögerung auftreten. Die frühzeitige Erkennung einer geringen Synaptogenese könnte ein frühes Zeichen für vorhandene oder bevorstehende Defizite sein und ein frühzeitiges Eingreifen ermöglichen. Beta-Band wurde kürzlich als Biomarker der Synaptogenese vorgeschlagen, wobei GABA-Aktivität mit Neuroplastizität und Synaptogenese in Verbindung gebracht wird. Das Hauptziel der aktuellen Studie ist es, die Rolle der absoluten Beta-1-Leistung für die Synaptogenese zu etablieren, die Vulnerabilität des PFC zu untersuchen und damit einen Beitrag zur Schaffung effektiver Interventionen und zum Verständnis der typischen oder atypischen wachen Neuroplastizität zu leisten. Durch die Untersuchung der Hirnaktivität von 50 typischen und PAIS-Kindern mittels Ruhe-EEG zeigte die Studie den möglichen Zusammenhang der absoluten Beta-1-Leistung mit der Synaptogenese und auch die frühe Vulnerabilität des PFC.
Autorenporträt
Despina Tsolisou nació en Grecia en 1994. Estudió Psicología en la Universidad Nacional y Kapodistriana de Atenas. Obtuvo su título de Máster en Neurociencia Cognitiva, en la UrFU, y en 2020 comenzó allí sus estudios de doctorado.