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Die Problematik der Absprachen im Strafverfahren gehört zu den umstrittensten Fragen der derzeitigen strafprozessualen Diskussion. Diese ist äußerst lebhaft und reicht von grundsätzlicher Zustimmung bis hin zu völliger Ablehnung. Zweck einer Absprache ist es, ein Strafverfahren zu beschleunigen oder zu beenden. Der Angeklagte bietet ein Geständnis an, um dadurch eine erhebliche Strafmilderung zu erreichen. - Der Verfasser bejaht die grundsätzliche Zulässigkeit der Absprachen, die sich durchaus mit den tragenden Prinzipien des Strafverfahrens vereinbaren lassen. Hauptanliegen dieser Arbeit ist…mehr

Produktbeschreibung
Die Problematik der Absprachen im Strafverfahren gehört zu den umstrittensten Fragen der derzeitigen strafprozessualen Diskussion. Diese ist äußerst lebhaft und reicht von grundsätzlicher Zustimmung bis hin zu völliger Ablehnung. Zweck einer Absprache ist es, ein Strafverfahren zu beschleunigen oder zu beenden. Der Angeklagte bietet ein Geständnis an, um dadurch eine erhebliche Strafmilderung zu erreichen. - Der Verfasser bejaht die grundsätzliche Zulässigkeit der Absprachen, die sich durchaus mit den tragenden Prinzipien des Strafverfahrens vereinbaren lassen. Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Rechtsfolgen von fehlgeschlagenen Absprachen aufzuzeigen. Der Verfasser untersucht die verschiedenen Rechtsschutzmöglichkeiten in den einzelnen Verfahrensstadien. Im Mittelpunkt stehen der Grundsatz des fairen Verfahrens und 136a StPO.
Autorenporträt
Der Autor: Götz Gerlach wurde 1963 in Hildesheim geboren. Er studierte von 1984 bis 1990 Rechtswissenschaften an der Universität Gießen. Seit Januar 1991 absolviert er als Rechtsreferendar den Juristischen Vorbereitungsdienst des Landes Hessen beim Landgericht Limburg a.d. Lahn.