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Als der Tanz im frühen 20. Jahrhundert zunehmend von modernen und außereuropäischen Einflüssen geprägt wurde, stellte dessen Darstellung bildende KünstlerInnen vor neue Herausforderungen. Die intensive, z.T. auch praktische Beschäftigung der bildenden Künste mit dem Tanz zeugt vom Nachvollzug der Entstehungs- und Wahrnehmungsprozesse von Kunstwerken als zeitlich, räumlich sowie sinnlich bedingte Entitäten. Doch auch Tänzer zeichneten und modellierten und fassten Bilder als Bindeglied zwischen Stillstand und Bewegung auf.
Die Studie untersucht die Interaktion beider Medien in dieser Zeit,
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Produktbeschreibung
Als der Tanz im frühen 20. Jahrhundert zunehmend von modernen und außereuropäischen Einflüssen geprägt wurde, stellte dessen Darstellung bildende KünstlerInnen vor neue Herausforderungen. Die intensive, z.T. auch praktische Beschäftigung der bildenden Künste mit dem Tanz zeugt vom Nachvollzug der Entstehungs- und Wahrnehmungsprozesse von Kunstwerken als zeitlich, räumlich sowie sinnlich bedingte Entitäten. Doch auch Tänzer zeichneten und modellierten und fassten Bilder als Bindeglied zwischen Stillstand und Bewegung auf.

Die Studie untersucht die Interaktion beider Medien in dieser Zeit, beleuchtet Unterschiede und fruchtbare Einflüsse und arbeitet die Wechselbeziehungen zwischen ihnen heraus. Dabei steht insbesondere die Abstraktion als modernes Experimentierfeld im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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Autorenporträt
Anja Pawel, Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.